25.05.2011, 22:40
Die Diskussion wurde und wird oft geführt - grundsätzlich ist meiner Meinung nach eine Diskussion über Sinn und Unsinn von Elektrofahhrädern immer angebracht, führt aber häufig, wenn emotional geführt, zu keinem Ergebnis.
Ich argumentiere meist entweder faktenbasiert
-Die Energiebilanz vom Stromer (7.2 Watt pro km, Stromer FAQ ist besser als ein S-Bahnkilometer im öv (8.2 Watt) SBB, 5.2.5
-Wer sein E-Bike nutzt, fährt die Strecke nicht Auto oder öv, der Mehrverbrauch an Energie fürs EBike wird also durch den Minderverbrauch zumindest kompensiert (Zug) oder übertroffen (Auto schwingt sowieso weit obenaus)
Fazit: Das EBike hilft beim Energiesparen.
Klar, dies betrifft nur den Betrieb, die grauen Energiekosten bei Herstellung und Entsorgung sind hier nicht eingerechnet und dürfen auch nicht vernachlässigt werden.
Wird eine Technologie jedoch gefördert, so wird meist effizienter produziert und sinnvoller entsorgt, so dass der Kauf des EBikes hilft, die Gesamtbilanz zu verbessern.
...oder mit dem Spassprinzip:
Stomerfahren macht Spass - wer einmal drauf gesessen hat, bringt das Grinsen nicht mehr weg ( bei hartnäckigen Fällen setze ich den Sensor vorher auf 90 ) - und ein wenig Bewegung tut uns allen gut ( Gesundheitskosten senken ) sowie die Strassen sind nicht ganz verstopft.
Ob Subventionen von E-Bikes in die richtige Richtung führen, weiss ich auch nicht - zahllose in den Velokellern vor sich hin rottende Li-Ion-Akkus polieren die Umweltbilanz wohl auch nicht auf, aber einen vor sich hin rottenden Stromer habe ich noch nie gesehen.
Also Fazit: Subventionen Ja, aber für die richtige Marke...
Ich argumentiere meist entweder faktenbasiert
-Die Energiebilanz vom Stromer (7.2 Watt pro km, Stromer FAQ ist besser als ein S-Bahnkilometer im öv (8.2 Watt) SBB, 5.2.5
-Wer sein E-Bike nutzt, fährt die Strecke nicht Auto oder öv, der Mehrverbrauch an Energie fürs EBike wird also durch den Minderverbrauch zumindest kompensiert (Zug) oder übertroffen (Auto schwingt sowieso weit obenaus)
Fazit: Das EBike hilft beim Energiesparen.
Klar, dies betrifft nur den Betrieb, die grauen Energiekosten bei Herstellung und Entsorgung sind hier nicht eingerechnet und dürfen auch nicht vernachlässigt werden.
Wird eine Technologie jedoch gefördert, so wird meist effizienter produziert und sinnvoller entsorgt, so dass der Kauf des EBikes hilft, die Gesamtbilanz zu verbessern.
...oder mit dem Spassprinzip:
Stomerfahren macht Spass - wer einmal drauf gesessen hat, bringt das Grinsen nicht mehr weg ( bei hartnäckigen Fällen setze ich den Sensor vorher auf 90 ) - und ein wenig Bewegung tut uns allen gut ( Gesundheitskosten senken ) sowie die Strassen sind nicht ganz verstopft.
Ob Subventionen von E-Bikes in die richtige Richtung führen, weiss ich auch nicht - zahllose in den Velokellern vor sich hin rottende Li-Ion-Akkus polieren die Umweltbilanz wohl auch nicht auf, aber einen vor sich hin rottenden Stromer habe ich noch nie gesehen.
Also Fazit: Subventionen Ja, aber für die richtige Marke...