02.05.2022, 14:51
Qualitätsprobleme? Nein. Man erhält genau die Qualität, welche aus Teilen, Konstruktion und Montage im Velo drinsteckt. Nur viel zu teuer.
Ich habe fast CHF 8000.00 bezahlt für "nur" ein ST1 (mit Zubehör halt wie Federsattel, grosser Akku etc.).
Eine sanfte Bodenwelle genügt, um einen Totalausfall zu generieren. Viel Spass mit einem solchen Ebike in der Schwellenstadt Zürich. Technisch einfache und millionenfach funktionierende mechanische Verbindungen und Kontakte sind somit mangelhaft. Die mittelmässige Shimano-Kettenschaltung ist m. E. ungeeignet für den Monstermotor. Beim Gangwechsel erfolgt oft ein Knall, die Gänge werden während der Fahrt und beim Schalten voll reingeknallt. Die Schaltung knarzt und klappert und die Billigkette muss oft ausgetauscht und die Schaltung immer wieder neu eingestellt werden. Andere Hersteller haben richtige Getriebe für Ihre Motoren, keine Billigschaltungen. Zum gleichen Preis. Die Billigst-Plastik-Abdeckung ohne jegliche Dichtung am Akku für den Ladegerät-Stecker schliesst nicht richtig und Wasser dringt ein. Ich habe noch keinen Akku eines anderen Herstellers gesehen, welcher keine Gummidichtung an der Ladestecker-Abdeckung hat. Die unsäglichen Firmwareupdates bringen jedes Mal Fehler mit und verlangsamen die Unterstützung, statt sie zu erhöhen. Rechtfertigt wird dies mit dem Gesetz. Die Hupe ist dermassen falsch positioniert, dass Dreck und Wasser mehr oder weniger ungehindert eindringen und früher oder später für weitere Probleme sorgen können.
Ein Einzelfall? Nein. Vergleiche die Beiträge in diesem Forum.
"Und was sagt der Händler?" Das interessiert mich nicht. Ich will für CHF 8000.00 mit einer normalen Wartung (1 Service pro Jahr + Verschleissteile) ungestört und problemlos auf dem Asphalt in der Stadt ein Ebike fahren können und nicht dieselben Fehler mehrmals reparieren und einstellen lassen müssen (vor allem wenn das Bike noch neu ist).
Ich habe fast CHF 8000.00 bezahlt für "nur" ein ST1 (mit Zubehör halt wie Federsattel, grosser Akku etc.).
Eine sanfte Bodenwelle genügt, um einen Totalausfall zu generieren. Viel Spass mit einem solchen Ebike in der Schwellenstadt Zürich. Technisch einfache und millionenfach funktionierende mechanische Verbindungen und Kontakte sind somit mangelhaft. Die mittelmässige Shimano-Kettenschaltung ist m. E. ungeeignet für den Monstermotor. Beim Gangwechsel erfolgt oft ein Knall, die Gänge werden während der Fahrt und beim Schalten voll reingeknallt. Die Schaltung knarzt und klappert und die Billigkette muss oft ausgetauscht und die Schaltung immer wieder neu eingestellt werden. Andere Hersteller haben richtige Getriebe für Ihre Motoren, keine Billigschaltungen. Zum gleichen Preis. Die Billigst-Plastik-Abdeckung ohne jegliche Dichtung am Akku für den Ladegerät-Stecker schliesst nicht richtig und Wasser dringt ein. Ich habe noch keinen Akku eines anderen Herstellers gesehen, welcher keine Gummidichtung an der Ladestecker-Abdeckung hat. Die unsäglichen Firmwareupdates bringen jedes Mal Fehler mit und verlangsamen die Unterstützung, statt sie zu erhöhen. Rechtfertigt wird dies mit dem Gesetz. Die Hupe ist dermassen falsch positioniert, dass Dreck und Wasser mehr oder weniger ungehindert eindringen und früher oder später für weitere Probleme sorgen können.
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"Und was sagt der Händler?" Das interessiert mich nicht. Ich will für CHF 8000.00 mit einer normalen Wartung (1 Service pro Jahr + Verschleissteile) ungestört und problemlos auf dem Asphalt in der Stadt ein Ebike fahren können und nicht dieselben Fehler mehrmals reparieren und einstellen lassen müssen (vor allem wenn das Bike noch neu ist).