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Gute Nachricht aus ZH: Stromer-Freund im Ständerat
#1
Thumbs Up 
Grünschschwätzer*Innen gibt es mehr als genug. Personen, die mit grossem Mundwerk und grosser PR-Maschinerie anderen Menschen vorschreiben, was zu tun und zu lassen ist finden sich überall. Ideologen, Demagogen und andere Heilsbringer, die Menschen mit Schreckensnachrichtigen verängstigen, um sich selbst in eine bessere Position zu bringen, finden übermässig Aufmerksamkeit.


Umsomehr freut es mich, dass mit den kürzlichen Parlamentswahlen eine Person in den Ständerat gewählt wurde,  die auch handelt. Jemand, der den aktiven Umweltschutz nicht predigt sondern fördert – mit seiner Tatkraft und mit seinem Privatvermögen.

Der Stromer – für Berufspendler die einzige sozial- und umweltverträgliche Alternative zum Auto  - würde nicht mehr existieren, wenn nicht eine Handvoll Persönlichkeiten sich für die Marke einsetzen würden. Ruedi Noser, für den Kanton Zürich im Ständerat, dem höchsten parlamentarischen Gremium der Schweiz, gehört dazu.

Seit ihrer Gründung vor über 10 Jahren hat die myStromer AG nur Verluste produziert. Für ein Start-Up nichts ungewöhnliches; solange es Investoren gibt, welche das Unternehmen alimentieren, kein Problem. Seit Beginn setzte das Werk auf private Geldgeber (und nicht wie andere auf Venture Capital von Hedge Founds), um so die Kontrolle zu behalten. Mit dem Ausscheiden aus der BMC Gruppe und dem Tod Andi Rhys wurde eine Refinanzierung notwendig.

Glücklicherweise ist Stromer in der Schweiz gut bekannt und vernetzt. So gelang es, eine Gruppe privater Investoren zu gewinnen, die das Unternehmen retteten. Obwohl die myStromer AG als nicht Börsenkotierte Firma keine Bilanz veröffentlichen muss, liess das Werk durchblicken, dass das aktuelle Jahr mit einer Schwarzen Null abgeschlossen werden könnte.

Weiterführende links zum Thema:

https://noser-group.ch/my-stromer-wird-i...-schaffen/

https://www.handelszeitung.ch/die-kurve-gekriegt

https://www.bernerzeitung.ch/wirtschaft/...y/22630150

Wealth Management (die Herkunft dieses links zeigt gut, wie sich die myStromer AG bei der Kapitalbeschaffung positioniert.)

https://www.group.pictet/de/wealth-manag...den-alltag
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#2
Top!
Danke für die Info.
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#3
(15.12.2019, 13:33)bluecat schrieb: Grünschschwätzer*Innen gibt es mehr als genug. Personen, die mit grossem Mundwerk und grosser PR-Maschinerie anderen Menschen vorschreiben, was zu tun und zu lassen ist finden sich überall. Ideologen, Demagogen und andere Heilsbringer, die Menschen mit Schreckensnachrichtigen verängstigen, um sich selbst in eine bessere Position zu bringen, finden übermässig Aufmerksamkeit.


Umsomehr freut es mich, dass mit den kürzlichen Parlamentswahlen eine Person in den Ständerat gewählt wurde,  die auch handelt. Jemand, der den aktiven Umweltschutz nicht predigt sondern fördert – mit seiner Tatkraft und mit seinem Privatvermögen.

Der Stromer – für Berufspendler die einzige sozial- und umweltverträgliche Alternative zum Auto  - würde nicht mehr existieren, wenn nicht eine Handvoll Persönlichkeiten sich für die Marke einsetzen würden. Ruedi Noser, für den Kanton Zürich im Ständerat, dem höchsten parlamentarischen Gremium der Schweiz, gehört dazu.

Seit ihrer Gründung vor über 10 Jahren hat die myStromer AG nur Verluste produziert. Für ein Start-Up nichts ungewöhnliches; solange es Investoren gibt, welche das Unternehmen alimentieren, kein Problem. Seit Beginn setzte das Werk auf private Geldgeber (und nicht wie andere auf Venture Capital von Hedge Founds), um so die Kontrolle zu behalten. Mit dem Ausscheiden aus der BMC Gruppe und dem Tod Andi Rhys wurde eine Refinanzierung notwendig.

Glücklicherweise ist Stromer in der Schweiz gut bekannt und vernetzt. So gelang es, eine Gruppe privater Investoren zu gewinnen, die das Unternehmen retteten. Obwohl die myStromer AG als nicht Börsenkotierte Firma keine Bilanz veröffentlichen muss, liess das Werk durchblicken, dass das aktuelle Jahr mit einer Schwarzen Null abgeschlossen werden könnte.

Weiterführende links zum Thema:

https://noser-group.ch/my-stromer-wird-i...-schaffen/

https://www.handelszeitung.ch/die-kurve-gekriegt

https://www.bernerzeitung.ch/wirtschaft/...y/22630150

Wealth Management (die Herkunft dieses links zeigt gut, wie sich die myStromer AG bei der Kapitalbeschaffung positioniert.)

https://www.group.pictet/de/wealth-manag...den-alltag
Das freut mich für Stromer. Diesen Herren deshalb so in den Himmel zu loben Kann man machen. Dazu gibts auch andere Meinungen. Jedoch mit populistischen Sprüchen Rundumschläge zu propagieren gehört nicht in ein solches Forum.
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#4
(17.12.2019, 20:48)pesche schrieb: Das freut mich für Stromer. Diesen Herren deshalb so in den Himmel zu loben Kann man machen. Dazu gibts auch andere Meinungen. Jedoch mit populistischen Sprüchen Rundumschläge zu propagieren gehört nicht in ein solches Forum.

Thomas Binggeli, Ernst Thomke, Andy Rhis, Stefan Schwab: Ohne diese Unternehmer wäre der Stromer nie erfunden, die Firma nie gegründet, nicht gewachsen und nicht bis heute existent. Über all diese Persönlichkeiten haben wir bereits berichtet, weil ihre Verdienste untrennbar mit dem Stromer verbunden sind. Der gesunde Fortbestand der myStromer AG ist nicht nur im Sinne der Angestellten (und der Wunsch der Investoren), sondern kommt jedem Stromer Besitzer zu Gute.

 
Die politische Führung in Basel ist im roten – nach der Farbe des exklusiven Sandsteins, nicht nach der Rot/Grünen Mehrheit -  Rathaus untergebracht. Dort wird aktiv Umweltpolitik gemacht. Der Kilmanotstand wurde ausgerufen – und im selben Zeitabschnitt die Bevölkerung ermuntert, sich statt zu Fuss mit dem elektrischen Trottinett durch die Innerstadt zu bewegen.

Klarer kann der Unterschied zwischen Grünschwätzerei und umweltbelastendem Handeln nicht dargestellt werden.
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#5
"Seit ihrer Gründung vor über 10 Jahren hat die myStromer AG nur Verluste produziert."

Heißt das etwa, dass Stromer nicht profitabel arbeitet?
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#6
(22.12.2019, 23:52)Abstrampler schrieb: Heißt das etwa, dass Stromer nicht profitabel arbeitet?

Die verlinkten Texte hast Du gewiss gelesen.

Der Gates 2020, hier im Forum vorgestellt, ist das Zeichen, dass der Turnaround tatsächlich geschfafft ist: Das Werk hat ressourcen frei, um die Nische in der Nische zu besetzten; aber wer weiss, vielleicht wird der eines Tages Kassenschlager.
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#7
(22.12.2019, 13:30)bluecat schrieb:
(17.12.2019, 20:48)pesche schrieb: Das freut mich für Stromer. Diesen Herren deshalb so in den Himmel zu loben Kann man machen. Dazu gibts auch andere Meinungen. Jedoch mit populistischen Sprüchen Rundumschläge zu propagieren gehört nicht in ein solches Forum.

Thomas Binggeli, Ernst Thomke, Andy Rhis, Stefan Schwab: Ohne diese Unternehmer wäre der Stromer nie erfunden, die Firma nie gegründet, nicht gewachsen und nicht bis heute existent. Über all diese Persönlichkeiten haben wir bereits berichtet, weil ihre Verdienste untrennbar mit dem Stromer verbunden sind. Der gesunde Fortbestand der myStromer AG ist nicht nur im Sinne der Angestellten (und der Wunsch der Investoren), sondern kommt jedem Stromer Besitzer zu Gute.

 
Die politische Führung in Basel ist im roten – nach der Farbe des exklusiven Sandsteins, nicht nach der Rot/Grünen Mehrheit -  Rathaus untergebracht. Dort wird aktiv Umweltpolitik gemacht. Der Kilmanotstand wurde ausgerufen – und im selben Zeitabschnitt die Bevölkerung ermuntert, sich statt zu Fuss mit dem elektrischen Trottinett durch die Innerstadt zu bewegen.

Klarer kann der Unterschied zwischen Grünschwätzerei und umweltbelastendem Handeln nicht dargestellt werden.
Schön, dass das für dich so klar ist. Der Herr Noser ist Mitglied einer Partei die sich neuerdings ein grünes Mäntelchen umgehängt hat. - Oh es war ja Wahljahr. Und er hat sogar sein privates Geld in Stromer investiert. Das bedeutet er ist ein Heilsbringer und man verneige sich vor ihm. Und wehe jemand sieht das nicht so, dann hat er keine Ahnung und gilt gleich als Grünschwätzer. Eindimensionalität ist manchmal ganz praktisch um die Welt zu erklären. Ich freu mich nach wie vor, dass es Stromer gibt und sie wirtschaftlich auf gutem Weg sind.
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#8
(24.12.2019, 13:07)pesche schrieb: ist Mitglied einer Partei die sich neuerdings ein grünes Mäntelchen umgehängt hat. - Oh es war ja Wahljahr.
...
Eindimensionalität ist manchmal ganz praktisch um die Welt zu erklären.

Du hast Recht, es ist Wahljahr - deshalb habe ich mit der Story bis nach den Wahlen zugewartet.

Im Stromerforum beleuchte ich die Dinge mit Bezug zum Stromer, das reduziert naturgemäss die Perspektive stark.

Ich kann mir gut vorstellen, dass es ausserhalb meins Informationshorizonts durchaus Personen und Institutionen gibt, die sich mit Taten (und nicht nur mit Worten) für den Stromer einsetzen. Dies sei eine Einladung, hier entsprechende Stories zu publizieren.
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