31.08.2021, 21:05
Geschalten wird mit einem Drehgriff wie beim ST2. Alle 9 Gänge am Stück durchschalten geht nciht, es ist Nachfassen erforderlich. Wie der Aufkleber sagt: Es ist ein fahrbarer Prototyp; zudem war ich die Getriebschaltung nicht gewohnt. Der Strat war daher hakelig. Mit der Zeit gings besser, so dass ich eine kurze, aber heftige Steigung probierte.
Mir erschienen die kleinen Gänge ausreichend kurz übersetzt, sogar das Schalten gelang an der Steigung. Gerade in den kleinen Gängen greifen die Sperrklinken, was das Schalten exakt am Totpunkt erfordert. Ich hatte den vielleicht getroffen.
Im Gegensatz zum ST2 erschien mir der ST3 deutlich länger übersetzt, alse wie ein normaler Stromer. Das vordere Kettenblatt hat 39 Stege, die Zahl am hinteren kenne ich (noch) nicht. Somit kann ich noch nichts über die Entfaltung sagen.
An der Sattelstrebe erkennst Du zwei "unpassende" Schrauben. Dort wird der Riemen eingefädelt; das Werk probiert wohl verschiedene Kombinationen.
Mir erschienen die kleinen Gänge ausreichend kurz übersetzt, sogar das Schalten gelang an der Steigung. Gerade in den kleinen Gängen greifen die Sperrklinken, was das Schalten exakt am Totpunkt erfordert. Ich hatte den vielleicht getroffen.
Im Gegensatz zum ST2 erschien mir der ST3 deutlich länger übersetzt, alse wie ein normaler Stromer. Das vordere Kettenblatt hat 39 Stege, die Zahl am hinteren kenne ich (noch) nicht. Somit kann ich noch nichts über die Entfaltung sagen.
An der Sattelstrebe erkennst Du zwei "unpassende" Schrauben. Dort wird der Riemen eingefädelt; das Werk probiert wohl verschiedene Kombinationen.