18.10.2020, 16:42
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 19.10.2020, 14:13 von Flachlandstromer.)
Operation geglückt. Nachdem sich am hinterreifen insgesamt 4 Speichen nicht mehr verstellen ließen und die Felge auch 2 kleine Risse hatte, hat ein Bekannter mich beauftragt ihm gleich 2 neue Felgen aufzubauen
Es war die letzte Tätigkeit eines Fahrradmechanikers welche ich noch nicht konnte, doch mit Hilfe von Wikipedalia und ganz viel Ruhe und konzentration hat das alles geklappt. Beide Felgen laufen annähernd perfekt rund- eine Nacharbeit von einem Fachmann ist meines Erachtens nicht Mehr notwendig
Die Einkaufsliste ließt sich wie folgt
- 2 mal DT Swiss 545D in 26”
-72 mal DT Swiss Speichennippel mit Torx
- DT Swiss Nippelspanner mit Torx
- 18 mal Sapim strong Speiche 175mm
-18 mal Sapim Strong Speiche 178mm
- 36 mal Dt Swiss Alpine 3 Speiche 258mm
- ein Schnapsglas mit Leinöl
Alles zusammen gab es für zusammen 217 €, kein schlechter Preis für 2 quasi neue Laufräder
Angefangen hatte ich mit der Hinterachse, welche komischerweise auch viel leichter war als die Vorderachse.
Laut Literatur soll das Einspeichen eines dicken nabenmotors als Königsdisziplin des zentrieren gelten, dieses fand ich jedoch deutlich einfacher als das Vorderrad
Zentrierständer gab es keinen, alles was man wirklich braucht sind ein paar Kabelbinder
Schönen Sonntag noch
Gruß André
Es war die letzte Tätigkeit eines Fahrradmechanikers welche ich noch nicht konnte, doch mit Hilfe von Wikipedalia und ganz viel Ruhe und konzentration hat das alles geklappt. Beide Felgen laufen annähernd perfekt rund- eine Nacharbeit von einem Fachmann ist meines Erachtens nicht Mehr notwendig
Die Einkaufsliste ließt sich wie folgt
- 2 mal DT Swiss 545D in 26”
-72 mal DT Swiss Speichennippel mit Torx
- DT Swiss Nippelspanner mit Torx
- 18 mal Sapim strong Speiche 175mm
-18 mal Sapim Strong Speiche 178mm
- 36 mal Dt Swiss Alpine 3 Speiche 258mm
- ein Schnapsglas mit Leinöl
Alles zusammen gab es für zusammen 217 €, kein schlechter Preis für 2 quasi neue Laufräder
Angefangen hatte ich mit der Hinterachse, welche komischerweise auch viel leichter war als die Vorderachse.
Laut Literatur soll das Einspeichen eines dicken nabenmotors als Königsdisziplin des zentrieren gelten, dieses fand ich jedoch deutlich einfacher als das Vorderrad
Zentrierständer gab es keinen, alles was man wirklich braucht sind ein paar Kabelbinder
Schönen Sonntag noch
Gruß André