10.07.2018, 15:46
Hmm, so konsequent hab ich das noch nicht gesehen bzw. probiert, vielleicht hast Du recht und es wäre so auf der Straße erträglicher.
Das wäre aber leider mit allem dieser Ausstattung, Helm usw. und mit Fahrweise&Wegen zu 100% korrekt, kein Vormogeln mehr an der Ampel, keine Waldwege usw., für mich das Ende des Radfahrens, dann würde ich persönlich kein S fahren, sondern Motorroller oder Auto und ich glaube ich bin da nicht allein.
>Man entgeht auf der Fahrbahn den Radfahrern. Die sorgen auf den Radwegen in jedem Fall für mehr Ärger und Gefahren, als die Autofahrer auf der Straße.
Kann ich nach 40.000km mit dem S ins Büro auf meiner Strecke mir über der Hälfte auf Rad-/Waldwegen nicht bestätigen bzw. nachvollziehen. Mit den wenigen, die ich da werktags treffe, war bisher alles gut/nicht eine kritische Situation (sähe am 1. Mai mittags um 12 sicher anders aus...). Ganz anders bei mir mit Autos, die beim Abbiegen oder bei beim Reinfahren oder verlassen von Ein-/Ausfahrten nicht schauen, mir die Vorfahrt nehmen oder mich in der 30er Zone unbedingt überholen wollen.
Das wäre aber leider mit allem dieser Ausstattung, Helm usw. und mit Fahrweise&Wegen zu 100% korrekt, kein Vormogeln mehr an der Ampel, keine Waldwege usw., für mich das Ende des Radfahrens, dann würde ich persönlich kein S fahren, sondern Motorroller oder Auto und ich glaube ich bin da nicht allein.
>Man entgeht auf der Fahrbahn den Radfahrern. Die sorgen auf den Radwegen in jedem Fall für mehr Ärger und Gefahren, als die Autofahrer auf der Straße.
Kann ich nach 40.000km mit dem S ins Büro auf meiner Strecke mir über der Hälfte auf Rad-/Waldwegen nicht bestätigen bzw. nachvollziehen. Mit den wenigen, die ich da werktags treffe, war bisher alles gut/nicht eine kritische Situation (sähe am 1. Mai mittags um 12 sicher anders aus...). Ganz anders bei mir mit Autos, die beim Abbiegen oder bei beim Reinfahren oder verlassen von Ein-/Ausfahrten nicht schauen, mir die Vorfahrt nehmen oder mich in der 30er Zone unbedingt überholen wollen.