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Unsicherheit bei der Wahl
#11
Also primär meinen Weg zur Arbeit das sind einfach 15km.
Dann würde ich ihn aber auch noch gern nach Feierabend ca für weitere 16km hernehmen.
Momentan würde ich ihn gern immer benutzen wenn ich das Auto nicht zwingend brauche...
also 50km mit einem Akku wären schon minimum
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#12
Smile 
Hallo Xaver_Franz,

ich habe seit März 2012 meinen Stromer. Fahre bei Wind und Wetter jeden Tag 2x30km über mehr oder wenig gute Radwege, dann ist das Akku auch leer, weil ich das auch so abgestimmt habe.
Habe mir den Luxus geleistet und eine zweite Ladestaion bestellt, weil ich sonst nur mit Sparflamme die 60 km täglich hätte fahren können. Morgends komme ich mit "Tour" bis ans Ziel. Habe in den Einstellungen die Unterstützung auch auf "70" gestellt. Nachmittags muß ich etwas Haushalten und starte mit ECO, um am Schluß auch noch genügend Saft im Akku haben. Macht ja auch Laune mit 35km/h den Berg hoch zu fahren wo andere aus dem Sattel gehen...


Hatte kürzlich vergessen die Ladestation anzuschalten und mußte deshalb mein MTB nehmen. :-(

Da war mir dann erst richtig bewusst was für ein robustes Fahrrad der Stromer ist, und mit welchen Dampf man unterwegs ist. Was soll den das Gedöns wegen ein paar Pedalen die man halt mal tauschen muß weil sie nicht die erste Wahl sind!

Von meinem guten alten Stahlrahmen MTB war nach 40.000km auch nur noch der Rahmen übrig. Den Rest hatte ich im Laufe der Zeit mal gewechselt Wink

Also freu dich drauf, da geht was vorwärts... und denk dran das der Akku leer ist wenn Du Heim kommst sonst hast Du was falsch gemacht Smile
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#13
Belchenherz: schrieb:Was soll den das Gedöns wegen ein paar Pedalen die man halt mal tauschen muß weil sie nicht die erste Wahl sind!

Ich werde dich dran erinnern wenn Du mal bei Deinem CHF 5000.- Stromer vorwärts über den Lenker vor ein fahrendes Auto abgestiegen bist...
(Und das nicht das erste mal, beim ersten mal war am neuen!!! Stromer, die Tretkurbel nicht angezogen, km Stand damals = 5)

Deine Meinung kann ich leider bei Sicherheitsrelevanten Bauteilen nicht teilen!
Die müssen halten!
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#14
Klingt ja schon gut!
Du sagst du hast deinen Stromer seit März 2012... Wann hast du ihn bestellt?
Meiner soll Anfang August kommen. Ich bin mal gespannt!
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#15
Hallo,

habe den Stromer seit August 2010 und fahre fast täglich zur Arbeit. (also mittlerweile bald 6000km)

Hatte zwei Mal das Problem, dass die Pedale abgefallen ist.

Beim ersten Mal habe ich mich bei Thömus gemeldet und sie haben mir sofort und gratis eine neue Pedale gesendet.
Leider ging diese nach ein paar Monaten wieder kaputt. Also liess ich von meinem lokalen Velohändler ein anderes Model dranschrauben. Seither ist alles Gut.

Mein Rad war diesen Frühling bei Stromer im Service. Hat alles wunderbar geklappt und sah aus wie Neu als es zurück kam.

Besten Dank!
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#16
Ich habe 4 E-bikes (1 Stromer 48) und kann dazu nur aus Erfahrung sagen, dass diese eben gerade wegen der zusätzlichen Power naturgemäss mehr Wartung beanspruchen.

Die Komponenten Bremsen, Schaltung, Kette usw. sind eignetlich für normale Fahrräder ausgelegt. Man rechnet im Schnitt mit einer 2,5 fachen Leistung zur getretenen Kraft.

Die kräftige Beschleunigung und anderseits das Abbremsen beanspruchen die Verschleissteile auch mehr als beim normalen Fahrrad. Ein Mehr an Service ist also ganz normal, unabhängig der Marke.

Aber seien wir mal ehrlich: beim Auto ist der Service um ein Mehrfaches teurer. Das E-bike ist da immer noch ein überaus preiswertes Teil!

Und noch was zu den Pedalen: die Standardpedale bei Neuvelos sind meist Billigware aus gutem Grund: die wechselt man eh gleich auf das bevorzugte Produkt (Klick, grosse Platte usw.)

Und zur Kaufentscheidung ob Stromer oder ein Konkurrenzprodukt? Da ist entscheidend welche Strecke und dazu welches Körpergewicht. Ein Nabenmotor (wie Stromer, Bionix) eignet sich nicht für grosse Steigungen in Kombination mit hohem Körpergewicht. Da sind Mittelmotor (Bosch,Panasonic) eindeutig im Vorteil, weil die Kraftübertragung über die Übersetzung angepasst wird und so auch bei geringer Geschwindigkeit (8-18 km/h) ein Vernünftiges Drehmoment gefahren wird, das nicht den Motor verbratet.

Für flache oder leicht hügelige Arbeitswege bis 30/40 km ist der Stromer immer noch die erste Wahl! Das Fahrverhalten, die steife Rahmenkonstruktion und die breiten Reifen sind einfach Klasse, auch in Sachen Sicherheit!
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#17
Krass 4 E-bikes!
Fährst du die alle? Für verschiedene Einsatzgebiete oder?
Welche Fabrikate hast du alle? Wenn du 3 verkaufen müsstest, welches würdest du behalten?
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#18
1 Bike ist ein Citybike Cannondale für die Arbeit (Frau)
1 Stromer 48 inzwischen kaum noch gebraucht (Verkaufe!)
2 Haibike FS MTB für meine Frau und mich - so lässt sich wieder gemeinsam Biken auf Augenhöhe - und nicht wie oft gesehen Einzelfahrt voraus/hinterher und allenfalls am Ziel wieder zusammen.
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#19
Xaver_Franz: schrieb:Krass 4 E-bikes!
Wenn du 3 verkaufen müsstest, welches würdest du behalten?

Das ist die falsche Frage! Die Bikes sind ganz zu unterschiedlichen Zwecken gebaut und darum auch entsprechend nicht vergleichbar.

Ich gebe aber die richtige Antwort ;-)

Für die Arbeit bei flacher Strecke:
den Stromer - schnell, guter Ersatz für Roller. Leider sackschwer und unhandlich.

Stadt, Frau, Einkauf, Arbeit:
Cannondale (Bosch Mittelmotor) problemlos und Alltagstauglich und leicht!

Freizeit, MTB, Berge, Trails, Natur, FUN pur: Haibike MTB FS mit Bosch - Leichtgewicht und robust. Wirklich ein MTB Fahrerlebnis


Und wenn ich vor der Kaufentscheidung für eine Neuanschaffung stehen würde:
Wichtigkeit der Entscheidung:
1. Körpergewicht - Schwergewichte sind definitiv des Akkus Tod
2. Einsatzgebiet - flach, hügelig, Berg
3. Händler vor Ort - E-bikes sind serviceanfällig
4. Kein Billigprodukt

OK meine Meinung - man darf 100% anderer Meinung sein LOL
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#20
Ich fahre seit ca 20 Monaten täglich 2x30 km und habe unterdessen rund 8000km auf dem Tacho. Nach ca. 40 km im Eco-Modus muss ich den Stromer laden. Ich bin 70Kg und fahre von der Strecke Zürich-Winterthur 27km im Eco-Modus und ca 3km im Tour-Modus. Ich rechnete eigentlich damit, dass ich 60 km ohne Aufladen fahren kann.
Der Unterhalt vom Stromer ist teuer: viel Verschleiss auf Bremsen und Kette (alle drei Monate auswechseln) und Kassette (nach 9 Monaten wechseln), dazu noch Kosten für Service. Ab und zu Störungen an der Elektronik (da hilft zwar der Shop in Zürich unkompliziert und ohne Zusatzkosten. Das heisst aber trotzdem ohne Unterstützung ein schweres Velo an einem freien Samstag zum Mechniker bringen).
Glocke und Sattel habe ich schon nach kurzer Zeit ersetzt: Die Glocke klingelte bei Regnen nicht mehr und der Sattel hat nach der ersten Saison begonnen sich aufzulösen (Tipp: der Sattel von Migros ist bequemer, robuster und billiger). Ich schätze, ein Stromer kostet bei meinem Gebrauch ca 150 Franken/Monat.
Um die Kosten zu reduzieren, bringe ich für Reparaturen und Service am mechanischen Teil den Stromer zu meinem bisherigen Velomech. Der kann das auch machen und macht es gerne und unkompliziert.
Ich frage mich aber je länger je mehr, ob der Stromer nicht eine Fehlkonstruktion ist. Z. B. sind die Bremsen genügend stark für diese konstant hohe Geschwindigkeit? Und warum hat er 21 Gänge? Die braucht ja niemand, denn für was gibt es Unterstützung? Lieber wären mir eine dicke Kette und dicke Zahnrädern mit 8 Gängen oder so.
Mein gewöhnliches Velo habe ich schon 26 Jahre lang und kein Geld reut mich für die Reparatur. Aber beim Stromer ertappe ich mich dabei, dass ich mir ausrechne, ob regelmässige Services sich überhaupt rentieren. Oder soll ich einfach nur noch Reparaturen machen lassen bis es sich nicht mehr lohnt?
Das Fahren mit dem E-Bike macht aber grundsätzlich sehr Spass und es ist für mich eine sehr gute Alternative zum Pendeln mit dem ÖV.
Hat das geholfen- oder noch mehr verwirrt?
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