10.03.2024, 03:37
Die Aussage von Stromer, dem Hersteller, ist doch ganz klar:
"Es ist nicht erlaubt den Lenker gegen ein Modell fremdes Ersatzteil zu tauschen, denn der Lenker ist ein Bestandteil der Homologation. Sie würden die Betriebserlaubnis verlieren". Wohl u.a. um solche Situationen durch unsachgemässe Umbauten nach menschlichem Ermessen auszuschliessen.
Was immer andere Hersteller da sagen ist irrelevant. Auch eine amtliche Stelle wird wohl kaum Hand bieten essentielle Teile eines Fahrzeugs als Fremdteile zuzulassen auch wenn diese die rechtlichen Grundlagen erfüllen.
Zurück zum eigentliche Grund der Geschichte:
Der Kauf eines Bikes fängt mit einer sauberen Evaluation an, umso mehr, je teurer der eigene Traum sein wird. Dazu gehört ein korrektes Bike-Fitting. Passt da beim Wunschkandidaten etwas nicht hat man zwei Möglichkeiten:
- Man kann sich einer anderen Marke zuwenden welche die Bedürfnisse abdeckt oder
- Der Wunschkandidat lässt sich im Rahmen der rechtlichen Möglichkeiten und im Einklang mit dem Hersteller auf die eigenen Bedürfnisse anpassen. Beim ST3 ist das u.a, der Fall wo verschiedene Vorbauten und Lenker bei Bestellung konfiguriert werden können.
Klar gibt es zuhauf Beispiele wo in Eigenregie Änderungen an Gadgets vorgenommen werden, ungeschaut der technischen Betriebserlaubnis oder schlimmer ausserhalb den Sicherheitsmargen. Letzteres kann dann Leib und Seele gefährden. Auch da gibt es leider genug traurige Beispiele. Zu guter Letzt muss jeder selber sein Handeln verantworten.
NB: Und, diese Geschichte hat nun wirklich nichts mit: "Langsam verstehe ich warum sich immer mehr Händler von Stromer verabschieden und keine neuen dazu kommen". Stromer zeigt hier einfach den rechtlichen Rahmen auf. Händler tun gut daran sich daran zu halten um nicht in die Haftung zu kommen.
"Es ist nicht erlaubt den Lenker gegen ein Modell fremdes Ersatzteil zu tauschen, denn der Lenker ist ein Bestandteil der Homologation. Sie würden die Betriebserlaubnis verlieren". Wohl u.a. um solche Situationen durch unsachgemässe Umbauten nach menschlichem Ermessen auszuschliessen.
Was immer andere Hersteller da sagen ist irrelevant. Auch eine amtliche Stelle wird wohl kaum Hand bieten essentielle Teile eines Fahrzeugs als Fremdteile zuzulassen auch wenn diese die rechtlichen Grundlagen erfüllen.
Zurück zum eigentliche Grund der Geschichte:
Der Kauf eines Bikes fängt mit einer sauberen Evaluation an, umso mehr, je teurer der eigene Traum sein wird. Dazu gehört ein korrektes Bike-Fitting. Passt da beim Wunschkandidaten etwas nicht hat man zwei Möglichkeiten:
- Man kann sich einer anderen Marke zuwenden welche die Bedürfnisse abdeckt oder
- Der Wunschkandidat lässt sich im Rahmen der rechtlichen Möglichkeiten und im Einklang mit dem Hersteller auf die eigenen Bedürfnisse anpassen. Beim ST3 ist das u.a, der Fall wo verschiedene Vorbauten und Lenker bei Bestellung konfiguriert werden können.
Klar gibt es zuhauf Beispiele wo in Eigenregie Änderungen an Gadgets vorgenommen werden, ungeschaut der technischen Betriebserlaubnis oder schlimmer ausserhalb den Sicherheitsmargen. Letzteres kann dann Leib und Seele gefährden. Auch da gibt es leider genug traurige Beispiele. Zu guter Letzt muss jeder selber sein Handeln verantworten.
NB: Und, diese Geschichte hat nun wirklich nichts mit: "Langsam verstehe ich warum sich immer mehr Händler von Stromer verabschieden und keine neuen dazu kommen". Stromer zeigt hier einfach den rechtlichen Rahmen auf. Händler tun gut daran sich daran zu halten um nicht in die Haftung zu kommen.