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E-Bikeverbot Basel
#1
Eben gelesen: E-Bikeverbot

Inwiefern das durchsetzbar ist, wenn der Motor ausgeschaltet ist, ist mir noch nicht ganz klar.

Bleibt zu hoffen, dass dies nicht schweizweit Schule macht.
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#2
mit meinem liefer und montage service, müsste ich wieder um eineMit meinem Liefer und Montage Service, müsste ich wieder um eine Ausnahme- Bewilligung ersuchen.

Aber vielleicht müssen wir uns selber an der Nase nehmen weil wir etwas zu schnell (in den Augen / Empfinden des Fussgängers) in den Gassen fahren.

Gerade vor zwei Tagen ist mir zu Ohren gekommen, dass die Fuss-Lobby hier in Thun sehr unzufrieden sind mit den E-Bikern, die zu schnell an der Aare entlang fahren (Mofa Fahrverbot besteht seit Jahren).
Es gibt halt immer und überall Volldeppen, die wenn sie schon wissen das sie im Fahrverbot fahren keine Rücksicht nehmen aufs Fussvolk und wegen dehnen halt, zu solchen Verboten kommt.

Leider!!
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#3
Ach nee!
Wenn dieser Fu.. zu uns kommt, steige ich wieder auf den Roller um.
Die stark befahrene Altstadtumfahrung ist hier bestenfalls mit einem Motorfahrzeug erträglich.
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#4
thomthom: schrieb:Bleibt zu hoffen, dass dies nicht schweizweit Schule macht.

"Basel tickt nicht ganz richtig" ist bekanntlich der Slogan von Basel Tourismus. Das Verbot war absehbar, seit das neue Innerstadt-Verkehrskonzept präsentiert wurde - und hat die volle Unterstützung der Links-Grünen Parlaments- und Regierungsmehrheit.

Das Hauptziel ist das Verhindern von Autoverkehr, das Stromer-Verbot ist sozusagen ein Kollateralschaden...
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#5
Das ist meiner Meinung nach einmal mehr eine Scheinlösung. Die für die Behörden offenbar recht neue Problematik mit einem weiteren Fahrzeug, welches in den Verkehrsregelfluss implementiert werden soll, kann offenbar nur mit einem Verbot gelöst werden.
Aus meiner Sicht sinnvoller wäre hier die Durchsetzung einer Geschwindigkeitslimite, es ist ja nicht das E-Bike an sich, sondern die nicht angepasste Geschwindigkeit, welche Probleme verursachen kann.

Bleibt zu hoffen, dass für einmal der Kantönligeist auf die Umgebung nicht ansteckend wirkt.
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#6
Tongue 
Vielleicht checken die Stadtväter und -mütter irgendwann, dass die (langsamen und schnellen) E-Bikes (eigentlich Pedelecs) das höchst umweltfreundliche Verkehrsmittel Nr. 1 des dritten Jahrtausends werden könnten, wenn ihnen nicht ständig neue Steine in den Weg gelegt würden!

Natürlich vertragen sich unsichere Pensionäre und Pedelec-Raser auf derselben Strassenfläche schlecht. Aber dass Basel sich über das Bundesgesetz hinwegsetzen will (die Strassenverkehrsordnung ist Sache des Bundes, nicht der Kantone!) und einen Pedelecfahrer ohne Unterstützung die Durchfahrt verwehren will, ist ein starkes Stück bzw. eine Riesenfrechheit!

Ich wohne nicht in Basel, aber mir ginge dieses Verbot sonstwo vorbei. Eine Busse würde ich nicht bezahlen, sondern mir einen guten Anwalt nehmen und den Rechtsweg beschreiten.
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#7
Und noch ein weiterführender Bericht:
Zürich setzt auf die Ehrlichkeit der Lenker
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#8
Basel isch nit ganz Bache,extrem ober Links und unfähig isch die ganz Regierig.Total verfilz ich wird mi Stromer uf Wiss ilöse und ab jetzt uf dr Autobahn fahre mit 150 natürlich.Sorry mir stinkt die fudi Stadt,zum glück wohn ich im Baselbiet. :mad: :mad:
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#9
Tja, wenn ich die Kommentare bei den Zeitungen lese, bin ich froh, dass ich das Kuchenblech nur mitführe und zwar im Rucksack oder Seitentasche. :mad:
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#10
Es entsteht der Eindruck, dass gemütlich in der Fussgängerzone schlendernde Einfaufstouristen vor Horden wilder Stromer-Piloten geschützt werden müssen. Das ist nicht wahr !

Um mit dem Stromer in die Grossbasler Innenstadt zu gelangen oder sie zu Durchqueren, wird auf einer breiten Strasse mit regem Tramverkehr gefahren. Fussgänger sind dort kaum unterwegs, denn die Strassenbahnen sind so zahlreich und schnell, dass die Fussgänger gerne auf dem Trottoir bleiben. Die betreffenden Strassenzüge sind fast überall breit genung, um bequem vom Stromer und vom Tram genutzt zu werden.

Ein Tempolimit würde allenfalls die Unfallzahlen des Trams senken; das Stromer-Fahrverbot ist keine Massnahme zur Verkehrssicherheit sondern ideologisch begründet. Dass die Polizei die Sache jetzt Publik macht, soll den Chefideologen in den Ämtern Zeit gegen, nochmals über ihre Anordnungen nachzudenken.
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