20.03.2022, 12:25
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 20.03.2022, 12:31 von Hannes Buskovic.)
(12.03.2022, 00:21)MarkusSi schrieb:(11.03.2022, 17:12)JM1374 schrieb: Mir gefällt das riesige Unterrohr überhaupt nicht. Stromer sollte umdenken und das leere Rahmendreieck für den Akku nutzen. Wenn man das elegant verkleidet, sieht das bestimmt besser aus.
Mir gefällt das Monster-Unterrohr auch nicht.
Meiner Ansicht nach sollte Stromer sollte umdenken, den 983Wh Akku als "Standardakku" belassen und einen Extender für das Rahmendreieck anbieten. Zwei Größen, 600-1000Wh incl. Platz für die Trinkflasche und ein großer 1000-2500Wh der das Dreieck vollständig füllt.
Bei der Standard-Arbeits-Tour braucht man den riesigen Akku nicht und das Bike wird unnötig schwer.
Angeschlossen wird das ganze entweder über die Ladebuchse oder es gib einen neuen Extenderanschluss bei den Bikes, die dann für Dualakku-Betrieb vorgerüstet sind.
Gruß Markus
Ein Problem im Extenderbetrieb für die breite Masse bleibt das sichere Verbinden der beiden Energiespeicher. Ich denke, das entspricht nicht Stromer´s Ansatz für einfaches Handling und ist daher nicht realistisch.
Bei Bosch werden die Dual-Akkus Lösungen aus deisem Grund abwechselnd entladen anstatt parallel. Hat den Vorteil, dass der Ladezustand der einzelnen Akkus die zusammengewürfelt werden egal sind. Dafür eben kein Parallelbetrieb.
Das wäre wohl eher noch denkbar mit einer zweiten anderen Batterieform für´s Rahmendreieck. Aber auch das wird m.E. nie kommen. Die Kunden mit Energiehunger sollen doch nun bitte das ST2022/7 kaufen ;-).
Für Kunden in der Schweiz mit hohen Energiehunger ohne Extender-Akku-Bastelambitionen führt aus meiner Sicht kein Weg an Speedped vorbei. Kein Schnick-Schnack, dafür preiswerter und + 1.000 WH Akku möglich (2.430 Wh) im Vergleich zu den 1.400 WH des neuen ST2022/7.