09.02.2021, 14:06
Hallo,
mit Kettenwachs zum Aufsprühen habe ich keine Erfahrung. Allerdings wachse ich meine Kette selbst in einem Gemisch aus Wachspulver und Teflonpulver, und das schon über ca. 3500 km. Die Kette hält hieermit deutlich länger durch, muss seltener ersetzt werden. Weiterhin bleibt an der so gewachsten Kette faktisch kein Schmutz etc. hängen, wodurch auch Ritzel und Umwerfer geschont werden.
Nachteil ist sicher das regelm. Baden im Wachs (Parafin) (bei mir ca. 1 x in 1,5 Wochen). Zuvor reinige ich die Kette mit Benzin und Fahrradreiniger sowie Brennspiritus. Danach sieht sie jedesmal wie neu aus. Rost gibt es an der Kette auch nach 3000 gefahrenen Kilometern noch keinen!
Andererseits habe ich so in der Zwischenzeit keinerlei Arbeit mit der Säuberung.
Die Materialien kann man im Netz bestellen.
Ich nehme an, dass auch Schneematsch und Salz eine erheblich geringere Tendenz der Anhaftung haben. In der Praxis bin ich bei solchen Verhältnissen jedoch nicht gefahren, da aus meiner Sicht zu gefährlich.
mit Kettenwachs zum Aufsprühen habe ich keine Erfahrung. Allerdings wachse ich meine Kette selbst in einem Gemisch aus Wachspulver und Teflonpulver, und das schon über ca. 3500 km. Die Kette hält hieermit deutlich länger durch, muss seltener ersetzt werden. Weiterhin bleibt an der so gewachsten Kette faktisch kein Schmutz etc. hängen, wodurch auch Ritzel und Umwerfer geschont werden.
Nachteil ist sicher das regelm. Baden im Wachs (Parafin) (bei mir ca. 1 x in 1,5 Wochen). Zuvor reinige ich die Kette mit Benzin und Fahrradreiniger sowie Brennspiritus. Danach sieht sie jedesmal wie neu aus. Rost gibt es an der Kette auch nach 3000 gefahrenen Kilometern noch keinen!
Andererseits habe ich so in der Zwischenzeit keinerlei Arbeit mit der Säuberung.
Die Materialien kann man im Netz bestellen.
Ich nehme an, dass auch Schneematsch und Salz eine erheblich geringere Tendenz der Anhaftung haben. In der Praxis bin ich bei solchen Verhältnissen jedoch nicht gefahren, da aus meiner Sicht zu gefährlich.