06.11.2021, 09:24
Ein kleiner Zwischenbericht nach nun 1500 km mit Akkuextender:
zusammenfassend bin ich sehr glücklich und zufrieden, dass ich den Schritt, initiiert durch Jens (JM1374), zum Extender getan habe. Rückblickend war es kein Wagnis wie zunächst gedacht!
Allerdings würde ich bei einem neuen Stromer immer die Garantiezeit abwarten.
Mit ergänzenden 1000 Watt komme ich mit dem Zusatzakku ca. 110-120 km weit, „all in“. Damit sind lange Strecken kein Problem mehr. Zumeist fahre ich 60 km/Arbeitstag, gelegentlich sind es auch einmal 90km.
Das Nachladen erfolgt bei der Arbeit, Solarzellen sind auf dem Dach! Die beiden Akkus werden getrennt geladen, was während der Arbeitszeit oder über Nacht null Probleme darstellt. Nach Vollladung können die Akkus, mittlerweile überprüfe ich die Spannung dann nicht mehr, da sie bislang immer nahezu gleich war.
Der Akku ist wie bei Jens in einer Tasche am Rahmen befestigt.
@Bluecat: Sieht natürlich nicht mehr so elegant aus, ist in der Handhabe auch ohne Zweifel umständlicher. Für einen Langstreckenpendler hat dies jedoch im Rahmen dieser Nutzung keine Bedeutung. Hier zählt die Funktion, die Reichweite. Dazu hat man weiter das jetzt „ungebremste“ Stromerfeeling. Für viele ist natürlich, insbesondere bei kleiner Pendelstrecke, der integrierte Stromerakku mehr als ausreichend und natürlich auch simpler in der Handhabe.
Alle anderen kann ich ermutigen den Schritt zu gehen. Es schont den Akku, es macht enorme Reichweite, (wahrscheinlich mehr als beim Concept-Bike 2022) und es spart eine Menge Geld.
Für mich wird der Stromer so noch besonderer…
Thomas
zusammenfassend bin ich sehr glücklich und zufrieden, dass ich den Schritt, initiiert durch Jens (JM1374), zum Extender getan habe. Rückblickend war es kein Wagnis wie zunächst gedacht!
Allerdings würde ich bei einem neuen Stromer immer die Garantiezeit abwarten.
Mit ergänzenden 1000 Watt komme ich mit dem Zusatzakku ca. 110-120 km weit, „all in“. Damit sind lange Strecken kein Problem mehr. Zumeist fahre ich 60 km/Arbeitstag, gelegentlich sind es auch einmal 90km.
Das Nachladen erfolgt bei der Arbeit, Solarzellen sind auf dem Dach! Die beiden Akkus werden getrennt geladen, was während der Arbeitszeit oder über Nacht null Probleme darstellt. Nach Vollladung können die Akkus, mittlerweile überprüfe ich die Spannung dann nicht mehr, da sie bislang immer nahezu gleich war.
Der Akku ist wie bei Jens in einer Tasche am Rahmen befestigt.
@Bluecat: Sieht natürlich nicht mehr so elegant aus, ist in der Handhabe auch ohne Zweifel umständlicher. Für einen Langstreckenpendler hat dies jedoch im Rahmen dieser Nutzung keine Bedeutung. Hier zählt die Funktion, die Reichweite. Dazu hat man weiter das jetzt „ungebremste“ Stromerfeeling. Für viele ist natürlich, insbesondere bei kleiner Pendelstrecke, der integrierte Stromerakku mehr als ausreichend und natürlich auch simpler in der Handhabe.
Alle anderen kann ich ermutigen den Schritt zu gehen. Es schont den Akku, es macht enorme Reichweite, (wahrscheinlich mehr als beim Concept-Bike 2022) und es spart eine Menge Geld.
Für mich wird der Stromer so noch besonderer…
Thomas