16.10.2019, 21:47
Hallo liebe Stromerfahrer
In letzter Zeit häufen sich die Meldungen von Usern die Probleme mit fehlender Unterstützung, zu starkem abbremsen im Leerlauf etc berichten und Abhilfe suchen. Ich habe schon mehrfach Immer den selben Rat gegeben und es gab stets ein positives Feedback darauf weil mein kleiner Tip geholfen hat
Ich bin der festen Überzeugung das viele Stromer ganz oft, völlig umsonst und viel zu lang in der Werkstatt stehen. Ich glaube zwar nicht das die Werkstätten das mit Absicht machen, aber üblicher Weise wird erstmal bisl was zerlegt, gereinigt, Ersetzt und wieder zusammengebaut. Dabei kann die Werkstatt dann eigentlich auch gar nicht dahinter kommen das eventuell ein reines zusammenbauen gereicht hätte.
Der Drehmomentsensor hinten im rechten ausfallende ist halt ein Sensibelchen. Schon ein stärkeres Schlagloch, dreck am falschen Fleck oder viele andere Kleinigkeiten können ihn in seiner optimalen Funktion enorm beeinträchtigen. Die Fehler die dann auftreten können ebenfalls sehr verschieden sein.
Bevor ihr in die Werkstatt geht würde ich immer zuerst folgendes Tun.
-Löst den hinterreifen ein klein wenig. Das Rad kann dabei ruhig auf dem Boden stehen
-löst den Reifen nur soweit das er ein klein wenig axiales Spiel bekommt. Achtet drauf das er nicht aus der Verzahnung tuscht
- nach dem leichten lösen wieder mit dem richtigen Drehmoment (ganz wichtig ) anziehen.
-anschließend Kalibrieren
Meist hat sich bei Problemen der Sensor und Hinterachse nur minimal verkantet. Mit dem lösen der Schraube ist die ungewünschte Spannung heraus und alles läuft wieder wie gewohnt.
Ich schätze das schon zigfach ein erneuern des Sensors oder andere kostenintensive Werkstattstunden hätten gespart werden können.
Diesen kleinen Trick sollte eigentlich jeder Stromerfahrer kennen. Daher dieser Thread.
Viel Erfolg und berichtet bitte ob’s geholfen hat
Mit freundlichen Grüßen
André
In letzter Zeit häufen sich die Meldungen von Usern die Probleme mit fehlender Unterstützung, zu starkem abbremsen im Leerlauf etc berichten und Abhilfe suchen. Ich habe schon mehrfach Immer den selben Rat gegeben und es gab stets ein positives Feedback darauf weil mein kleiner Tip geholfen hat
Ich bin der festen Überzeugung das viele Stromer ganz oft, völlig umsonst und viel zu lang in der Werkstatt stehen. Ich glaube zwar nicht das die Werkstätten das mit Absicht machen, aber üblicher Weise wird erstmal bisl was zerlegt, gereinigt, Ersetzt und wieder zusammengebaut. Dabei kann die Werkstatt dann eigentlich auch gar nicht dahinter kommen das eventuell ein reines zusammenbauen gereicht hätte.
Der Drehmomentsensor hinten im rechten ausfallende ist halt ein Sensibelchen. Schon ein stärkeres Schlagloch, dreck am falschen Fleck oder viele andere Kleinigkeiten können ihn in seiner optimalen Funktion enorm beeinträchtigen. Die Fehler die dann auftreten können ebenfalls sehr verschieden sein.
Bevor ihr in die Werkstatt geht würde ich immer zuerst folgendes Tun.
-Löst den hinterreifen ein klein wenig. Das Rad kann dabei ruhig auf dem Boden stehen
-löst den Reifen nur soweit das er ein klein wenig axiales Spiel bekommt. Achtet drauf das er nicht aus der Verzahnung tuscht
- nach dem leichten lösen wieder mit dem richtigen Drehmoment (ganz wichtig ) anziehen.
-anschließend Kalibrieren
Meist hat sich bei Problemen der Sensor und Hinterachse nur minimal verkantet. Mit dem lösen der Schraube ist die ungewünschte Spannung heraus und alles läuft wieder wie gewohnt.
Ich schätze das schon zigfach ein erneuern des Sensors oder andere kostenintensive Werkstattstunden hätten gespart werden können.
Diesen kleinen Trick sollte eigentlich jeder Stromerfahrer kennen. Daher dieser Thread.
Viel Erfolg und berichtet bitte ob’s geholfen hat
Mit freundlichen Grüßen
André