Was mich an der ganzen Sachlage wirklich ankotzt (Sorry für die Ausdrucksweise) ist, dass S-Ped-Fahrer in Deutschland keinerlei Lobby haben.
Wir haben hier den ADAC (den Auto-Darf-Alles-Club) und den ADFC (den Auto-Darf-Fast-Alles-Club).
Es werden in diesem Land vier Meter breite „Radschnellwege“ mit über 100 Kilometern Länge gebaut.
Parallel zu Autobahnen.
Erklärter Zweck war einstmals, dass hier eine Alternative für Berufspendler zum Auto geschaffen werden sollte.
Nun kommt aber der Schönwetter-Rentner-Radler-Verein namens „ADFC“ daher und erklärt tatsächlich, dass diese Rad-Autobahnen auch für Kinder auf Pucki-Rädern gedacht sind, die darauf ungestört herumspielen können müssen.
Also quasi dasselbe, als wenn Autobahnen auch für 25km/h-Mofas gedacht sind und zum Picknick und Kartenspielen.
Für Räder mit Tretunterstützung und minderbemittelte Fahrer deren ist darauf kein Platz.
Ein S-Pedelecs kennt schließlich nur zwei Zustände (0 km/h und 45km/h).
Fehlen nur noch die in regelmäßigem Abstand errichteten Spielecken mit angebundenem Streichelzoo.
Da ergibt der technische Fortschritt nach gut hundert Jahren dem Rad einmal die Chance, sich zu einem ernstzunehmenden Verkehrsmittel zu emanzipieren und flugs wird das Ganze von (fast) Hundertjährigen im Keim erstickt.
Auf Nachfragen Seitens wem auch immer wird nur die immer währende Leier „Alles was ein Kennzeichen hat ist kein Fahrrad bla bla Alles für das man einen Führerschein braucht ist kein Fahrrad bla bla Ein S-Pedelecs ist ein KFZ und kein Fahrrad bla bla hat daher auf Radwegen nichts verloren bla bla“ zurückgegeben.
Wie eine angekratzte Schallplatte.
Überlegungen oder Neubewertungen oder eine ansatzweise Diskussion sind angesichts des Starrsinns unmöglich.
Schön.
Die ganzen frisierten Pedelecs haben kein Kennzeichen, die Fahrer oft keinen Führerschein und genau die wird man vorrangig genau auf diesen Radautobahnen finden.
Chance verpasst, 6 setzen.
VG,
Alex
Wir haben hier den ADAC (den Auto-Darf-Alles-Club) und den ADFC (den Auto-Darf-Fast-Alles-Club).
Es werden in diesem Land vier Meter breite „Radschnellwege“ mit über 100 Kilometern Länge gebaut.
Parallel zu Autobahnen.
Erklärter Zweck war einstmals, dass hier eine Alternative für Berufspendler zum Auto geschaffen werden sollte.
Nun kommt aber der Schönwetter-Rentner-Radler-Verein namens „ADFC“ daher und erklärt tatsächlich, dass diese Rad-Autobahnen auch für Kinder auf Pucki-Rädern gedacht sind, die darauf ungestört herumspielen können müssen.
Also quasi dasselbe, als wenn Autobahnen auch für 25km/h-Mofas gedacht sind und zum Picknick und Kartenspielen.
Für Räder mit Tretunterstützung und minderbemittelte Fahrer deren ist darauf kein Platz.
Ein S-Pedelecs kennt schließlich nur zwei Zustände (0 km/h und 45km/h).
Fehlen nur noch die in regelmäßigem Abstand errichteten Spielecken mit angebundenem Streichelzoo.
Da ergibt der technische Fortschritt nach gut hundert Jahren dem Rad einmal die Chance, sich zu einem ernstzunehmenden Verkehrsmittel zu emanzipieren und flugs wird das Ganze von (fast) Hundertjährigen im Keim erstickt.
Auf Nachfragen Seitens wem auch immer wird nur die immer währende Leier „Alles was ein Kennzeichen hat ist kein Fahrrad bla bla Alles für das man einen Führerschein braucht ist kein Fahrrad bla bla Ein S-Pedelecs ist ein KFZ und kein Fahrrad bla bla hat daher auf Radwegen nichts verloren bla bla“ zurückgegeben.
Wie eine angekratzte Schallplatte.
Überlegungen oder Neubewertungen oder eine ansatzweise Diskussion sind angesichts des Starrsinns unmöglich.
Schön.
Die ganzen frisierten Pedelecs haben kein Kennzeichen, die Fahrer oft keinen Führerschein und genau die wird man vorrangig genau auf diesen Radautobahnen finden.
Chance verpasst, 6 setzen.
VG,
Alex