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AirTag am Stromer?
#21
(07.07.2021, 17:27)explorer schrieb: Jedesmal wenn jemand mit einem iPhone/iPad (glaub auch MacBook) in die Nähe des geklauten Stromers kommt (das kann sogar der Dieb selber sein) meldet das Gerät den Standort anonym und verschlüsselt an Apple was du wiederum in der "Find my" App auf deinem iPhone siehst.

OK, das ist ein Anfang.

Ich entwerfe nun ein detailliertes Szenario, welches erklärt, wie der AirTag funktioniert und was er zu leisten vermag:
  • AirTag ist am Stromer montiert, Batterie ist neu, ist permanent auf Empfang
  • Stromer ist abgestellt
  • Passant mit iPhone nähert sich. Auf dem iPhone läuft die notwendige App, die Vermisstendatenbank ist aktuell und alle notwendigen Funktionen sind aktiviert
  • Das iPhone sendet permanet Anfragen an potentielle Empfänger (=es scannt die Umgebung dauernd)
  • Der AirTag indentifiziert die Anfrage als gültig
  • Er Antwortet mit seiner Kennung
  • Das iPhone gleicht die Kennung mit der Vermisstendatenbank ab
Der AirTag ist nicht als vermisst gelistet:
  • Das iPhone unternimmt nichts
  • Dieses Procedere wiederholt sich mit jedem entsprechend ausgerüsteten Passanten
  • Je mehr Antworten der AirTag sendet, desto schneller ist seine Batterie leer
Der AirTag ist als vermisst gemeldet:
  • Das iPhone sendet Kennung, Standort und Zeitstempel an den Apple-Server (eventuell zeitversetzt, falls keine Mobilverbindung besteht)
  • Der Server sendet (ohne Indentität des Finders) die Daten an den Besitzer
  • Der Finder braucht nichts zu unternehmen
  • Das iPhone des Finders dient als Relaisstation für die Fremdkommunikation (welcher er zuvor zugestimmt hat)
  • Dieses Procedere wiederholt sich mit jedem entsprechend ausgerüsteten Passanten solange der AirTag als vermisst gemeldet ist
Nun wurde mein Szenario hier mehrfach als falsch bezeichnet. Aber es fehlt bisher ein "richitges" Szenario. Somit kann ich als einziges gesichert sagen: Der AirTag entfaltet durch seine Anwesenheit eine beruhigende Wirkung auf seinen Besitzer.

Wer ist in der Lage, das Szenario korrekt darzustellen?
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#22
@bluecat: Ich glaube, du triffts ein paar falsche Annahmen. Soweit ich weiss, gibt es keine Vermisstendatenbank auf dem iPhone. Wenn du einen AirTag als vermisst gemeldet hast ist dies auf den Apple Servern hinterlegt.
Wenn nun ein Apple Device den Standort eines AirTags an Apple meldet, dann erfolgt im Vermisstfall eine Push-Notification an dich.

Aber auch ohne Vermisstmeldung sieht man den Standort wenn man aktiv in der App nachschaut. Ist zumindest hier so beschrieben (selber noch nicht getestet): https://www.digitec.ch/de/page/apple-air...renz-19867

Der AirTag sendet sporadisch Bluetooth Signale aus. Wie oft diese von einem iPhone empfangen werden hat gemäss meinem Verständnis keinen Einfluss auf die Batterielebensdauer im AirTag. Relevant für die Batterie im AirTag dürfte sein, wie oft du einen Signalton abspielen lässt bzw. wie oft du eine Präzisionsortung mittels Ultra Wide Band Chip durchführst.

Ich habe jedoch mal einen Bericht gelesen, dass es iPhone Akkulaufzeit-Bedenken gibt z.B. bei einem Flughafen Gepäckabfertigungs-Mitarbeiter. Sollten sich AirTags so stark verbreiten, dass so ein Mitarbeiter hunderte oder gar tausende AirTags pro Tag nahe an seinem iPhone hat, so könnte dies vermutlich mehr als 3-4% iPhone Akku benötigen. Inwieweit Apple sowas berücksichtigt hat weiss ich nicht.
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#23
(08.07.2021, 13:11)explorer schrieb: @bluecat: Ich glaube, du triffts ein paar falsche Annahmen.

Merci für Deine Überlegungen.

(08.07.2021, 13:11)explorer schrieb: Soweit ich weiss, gibt es keine Vermisstendatenbank auf dem iPhone.

Das ist durchaus denkbar - und eine Voraussetzung für das Lokalisieren von nicht vermissten. Dann würden einfach immer alle Treffer weitergeleitet, was etwa bie einem OpenAir zu einen riesigen traffic führt, aber auch zu Hause bei Anwesenheit einen weiteren iPhones. Die Nutzung fremder iPhones als Relaistation ist vom Datenvolumen her im Heimnetz kein Problem.

(08.07.2021, 13:11)explorer schrieb: Der AirTag sendet sporadisch Bluetooth Signale aus. Wie oft diese von einem iPhone empfangen werden hat gemäss meinem Verständnis keinen Einfluss auf die Batterielebensdauer im AirTag. Relevant für die Batterie im AirTag dürfte sein, wie oft du einen Signalton abspielen lässt bzw. wie oft du eine Präzisionsortung mittels Ultra Wide Band Chip durchführst.

Kannst Du das bitte Schritt für Schritt näher darlegen (so wie ich es oben tat).
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#24
(08.07.2021, 19:41)bluecat schrieb: Kannst Du das bitte Schritt für Schritt näher darlegen (so wie ich es oben tat).

Seh ich den Sinn nicht so recht. Was ist dir denn unklar?
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#25
@bluecat

Die Wirkung ist 1:1 die der Corona app.

Der Airtag baut ein bluetooth Signal auf. Er ist von anderen bluetoothgeräten ständig sichtbar.
Läuft ein iPhone an diesem Signal vorbei, merkt es sich den Airtag und den ungefähren Ort. In regelmäßigen abständen werden diese Daten an apple gesendet. Wie bei der Corona app auch. Diese Daten sind vernachlässigbar klein, wir sprechen hier von wenigen kb.
Die Daten liegen jetzt bei apple.
Suchst du deinen Airtag, so stellst du eine Anfrage an den apple server. Er erlaubt dir den download der Daten deines registrierten Airtag.
Auf deinem Gerät wird aus diesen Daten dann der Standort deschiffriert.
So kannst du den Standort des Gerätes herausfinden.

Batterieverbrauch ist vergleichbar mit der corna app.

Zusätzlich hat der Airtag einen eigens von apple gebauten Chip. Unter 10m ist er mit Hilfe von diesem von einem neueren iPhone auch in der Richtung ortbar. Es kann eine Verbindung hergestellt werden und der Airtag kann piepsen.
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#26
(09.07.2021, 15:47)Qwurdi schrieb: Zusätzlich hat der Airtag einen eigens von apple gebauten Chip. Unter 10m ist er mit Hilfe von diesem von einem neueren iPhone auch in der Richtung ortbar. Es kann eine Verbindung hergestellt werden und der Airtag kann piepsen.

(08.07.2021, 13:11)explorer schrieb: .. du einen Signalton abspielen lässt bzw. wie oft du eine Präzisionsortung mittels Ultra Wide Band Chip durchführst.

Das sind nette Wohnzimmeranwendungen, sie ermöglichen es "Rate mal, wo es piepst" oder GeoCaching als Schlafzimmer-BarryVox zu spielen. Ganz bestimmt erfreuen sich diese Spiele grosser Beliebtheit. Stromer kann da nur "Den Stromer blinken lassen" anbieten, was abends im Gartenrestaurant auch gut ankommt. Immerhin könnte mit dieser Funktion der eigene Stromer in Massen anderer schnell aufgefunden werden.

Nun zurück zur Fragestellung:

Kann ein vermisster Stromer mittels AirTag wieder aufgefunden werden?

Um diese Frage zu beantworten muss zuerst die Funktionsweise des AirTag geklkärt werden. Der wesentliche Punkt ist die Art und Weise des Verbindungsaufbaus. Aus meiner Sicht hat ein iPhone ausreichend leistungsfähige Sende- und Empfangseinrichtungen und der Akku ist in der Lage, dauerhaftes Senden zu ermöglichen. Zudem kann er bei Bedarf einfach nachgeladen werden. Dies würde es dem iPhone erlauben, permanent passive Geräte anzufunken und auf Antwort zu hoffen.

Es gibt aber auch ein alternatives Funktionsmodell:

(08.07.2021, 13:11)explorer schrieb: Der AirTag sendet sporadisch Bluetooth Signale aus.
(09.07.2021, 15:47)Qwurdi schrieb: Der Airtag baut ein bluetooth Signal auf. Er ist von anderen bluetoothgeräten ständig sichtbar.

In diesem Modell ist der AirTag der aktive Teil. Es sendet Signale aus, die von passiven iPhone empfangen werden können. Eine Annahme: Der AirTag sendet jede Sekunde mit einem Aufwand von 0.025W ein Signal, welches 1/10 Sekunde lang ist.

Das alleine würde pro Jahr einen Verbrauch von gegen 22Wh ergeben. Die aus dem Video bekannte Batterie des AirTag hat eine Kapazität von rund 0.4Wh. Somit hält der AirTag keine Woche durch. Also muss er sparsamer weden.

Nur: Egal, ob die Wartezeit zwischen den Signalen länger, die Signalstärke kleiner oder die Signaldauer kürzer wird: Die Wahrscheinlichkeit auf einen erfolgreichen Kontaktaufbau wird dadurch auch kleiner.

Somit sind wir schon wieder auf Feld 1: Wie geschiet der Kontaktaufbau - Schritt für Schritt?
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#27
(10.07.2021, 12:17)bluecat schrieb: In diesem Modell ist der AirTag der aktive Teil. Es sendet Signale aus, die von passiven iPhone empfangen werden können. Eine Annahme: Der AirTag sendet jede Sekunde mit einem Aufwand von 0.025W ein Signal, welches 1/10 Sekunde lang ist.

Das alleine würde pro Jahr einen Verbrauch von gegen 22Wh ergeben. Die aus dem Video bekannte Batterie des AirTag hat eine Kapazität von rund 0.4Wh. Somit hält der AirTag keine Woche durch. Also muss er sparsamer weden.

Nur: Egal, ob die Wartezeit zwischen den Signalen länger, die Signalstärke kleiner oder die Signaldauer kürzer wird: Die Wahrscheinlichkeit auf einen erfolgreichen Kontaktaufbau wird dadurch auch kleiner.

Somit sind wir schon wieder auf Feld 1: Wie geschiet der Kontaktaufbau - Schritt für Schritt?

Du kannst doch nicht irgendwelche Werte erfinden und dann aus den erfundenen Werten Schlussfolgerungen ableiten  Huh

Der Verbrauch für Bluetooth ist viel geringer als du annimmst. Beispiel Smartwatch. Meine Garmin tactix Delta hat eine Laufzeit von 3 Wochen. Während dieser 3 Wochen ist die Uhr ununterbrochen mit meinem smartphone über bluetooth verbunden. Akkugröße: 1,6Wh. Angetrieben dabei ist auch das display, der Vibrationsalarm, der Prozessor, HR Sensor, gyrosensor... 
21 Tage sind 504h, also verbraucht die gesamte Uhr etwa 0,003W - mit permanent Bluetoothverbindung. Da kanns ja schlecht sein dass Bluetooth alleine schon 0.025W benötigt, oder?

Seit dem 5.0 LE Protokoll ist bluetooth brutal energieeffizient. Funfact: Bei Android und iOS schaltet man im Kontrollcenter bluetooth nicht wirklich aus. Es wird nur die Möglichkeit zur Verbindungsaufnahme ausgeschaltet. Merkt aber keiner, weil der verbrauch eben so gering ist. 



Mittlerweile gibt es ja auch genug Testberichte zu den Airtag welche deine Annahme von einer Woche Laufzeit bei regelmäßiger Ortung widerlegen in der Praxis widerlegen. 

https://www.theverge.com/2021/4/22/22396...acy-safety

Es wäre einfacher die Theorie durchzugehen wenn du dir erst anschaust was der Airtag in der Praxis kann. 


Wo wir hier aber schon so ausführlich über apple reden, viel spannender für den Stromer wäre doch Carkey als funktion für den OMNI.
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#28
(10.07.2021, 17:04)Qwurdi schrieb: welche deine Annahme von einer Woche Laufzeit bei regelmäßiger Ortung widerlegen in der Praxis widerlegen.

???

Meine Annahme ist, der AirTag ist ein passives Gerät. Er sendet erst ein Signal aus, nachdem er zuvor eine gültige Anfrage erhalten hat. Im Beitrag #21 habe ich im Detail beschrieben, wie das geht.

Diese Arbeitshypothese ist solange gültig, bis sie von einer anderen Arbeitshypothese mit mehr Plausibilität verdrängt wird. Darauf warte ich noch immer, währed eine Nebelgranate nach der anderen bei mir Einschlägt.

Klären wir die Begriffe:

Verbindungsaufbau - Vorgang, bei dem sich zwei Geräte verbinden zum Zweck des Datenaustausches. Dieser Vorgang kann unterschielich lange dauern. Ein ankommendes Gespräch auf einem Mobiltelefon ist ja bereits eine gute Sekunde bevor es angezeigt wird am Verbindungsaufbau bemerkbar.

Reichweite - Die Reichweite hängt im Wesentlichen von der Signalstärke ab. Um etwa Musik von einem Mobilgerät auf Ohrhörer zu übertragen ist eine massiv kleinere Sendeleistung erforderlich als um ein im Nebenzimmer befindliches Gerät zu Erreichen. Das lässt sich mit BT - Rechweitenschätzer sogar darstellen

Effizienz - Ein Synonym für Wirkungsgrad. Ein Gerät mit sehr kleinem Standby Verbrauch wird als Effizient bezeichnet, weil es mit minimalem Aufwand auf das Eintreffen von Signalen warten kann. Beispielsweise ein TV, der auf das Signal der Fernbedienung wartet.

Verbunden sein - Eine Verbindung haben, im andauernden Austauch stehen. Während eineme Telefongespräch sind beide Endgeräte andauernd miteinander verbunden, selbst bei Stille werden Daten übertragen. So wird ein Handfunkgerät durch drücken der Sendetaste mit einem empfangsbereiten Gerät verbunden.

Angemeldet sein - Zwei Endgeräte wissen um die gegenseitige Präsenz. Sie haben eine Kommunikationskanal festgelegt - aber es erfolgt kein Datenaustausch. Deiser Zustand kann theoretisch unbegrenz anhalten, wird aber meist durch Kontrollabfragen (Bist Du noch da?) begrenzt. Ein Mobiltelefon beispielsweise ist bei einem Funkmast angemeldet -aber es findet keine Kommunikation statt,es ist im Standby.

Beim AirTag wird durch den Verbindungsaufbau die Kennung des AirTag dem iPhone bekannt. Die Kernfrage ist: Durch welches Gerät wird diese Verbindungsaufbau ausgelöst? Wie mehrfach geschildert, bin ich der Ansicht, das dies durch das Telefon geschieht weilder AirTag nicht über ausreichen Energie verfügt, selsbt dauerhaft zu senden.
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#29
Gemäss kurzer Recherche verwenden AirTags die "Bluetooth low energy beacon" Technologie bei welcher effektiv der AirTag Signale aussendet. Leider habe ich keine Info gefunden, wie oft dies ein AirTag macht. Alle paar Sekunden dürfte für die Anwendung als Tracker ausreichend sein.
Eine Batterielebensdauer von ~1 Jahr dünkt mich bei der sehr sparsamen BLE Technologie plausibel.

AirTags haben gemäss Apple Website auch noch einen Beschleunigungssensor verbaut. Daher ist es auch gut denkbar, dass der Sendeintervall dynamisch angepasst wird jenachdem ob der AirTag bewegt wird.

Aber alle diese technischen Details sind ja im Prinzip irrelevant wenn es um die Frage geht, ob ein AirTag versteckt montiert am Stromer Sinn macht oder nicht.
Da die GPS Ortung eines Stromers durch (gewaltsames) Entfernen des Fahrakkus ausgehebelt werden kann, ist ein AirTag meines Erachtens eine gute und günstige Backup-Lösung um einen gestohlenen Stromer zu lokalisieren. Die Frage ist eher: Wo verstecken? Unter dem Sattel würde ich als cleverer Dieb als erstes nachschauen...

@Qwurdi: Ein Entsperren des Stromers via Carkey fände ich genial. Die Implementierung von Stromer ist (zumindest mit meiner Firmware) ja mehr als wacklig bzw. grösstenteils unbrauchbar.
Die neuen Vanmoof E-Bikes haben übrigens bereits einen integrierten AirTag. Das wäre natürlich auch spannend. Aber wenn ich mir das OMNI so anschaue ist es doch recht angestaubt und ich frage mich, wieviel Kompetenz im Bereich Elektronik/Software bei Stromer vorhanden ist. Allen schon die Bootzeit bzw. auch Trägheit des OMNI bei jedem Touch sind unterirdisch und eines Premium-Bikes in dem Preissegment absolut unwürdig.
Ich hoffe schwer, da kommt mal noch was von Stomer (nachrüstbar für bestehende Bikes).
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#30
(12.07.2021, 20:32)explorer schrieb: Da die GPS Ortung eines Stromers durch (gewaltsames) Entfernen des Fahrakkus ausgehebelt werden kann, ist ein AirTag meines Erachtens eine gute und günstige Backup-Lösung um einen gestohlenen Stromer zu lokalisieren. Die Frage ist eher: Wo verstecken? Unter dem Sattel würde ich als cleverer Dieb als erstes nachschauen...

Aber wenn ich mir das OMNI so anschaue ist es doch recht angestaubt

Tja, das angestaubete OMNI schafft es immerhin, durch den Rahmen hindurch zu senden und zu empfangen. Da müsste es mit der allerneusten Technik von Apple doch ein Kinderpsiel sein, das auch hinzubekommen.

Nur, wenn der Dieb wie erwähnt den Stromer ausschlachtet, fällt ihm ja der AirTag als erstes vor die Füsse.

Somit sind die Vorschläge aus Antwort 1 aus dem Spiel:

(29.06.2021, 11:14)bluecat schrieb: Unter dem Sattel oder innen an der Akku - Klappe

Ich sehe das aber nicht wirklich als Problem - sonder eher den Umstand, dass wenn nur alle paar Sekunden eine Verbindung zum AirTag aufgebaut werden kann, es schon sehr viele Passanten braucht, bis einer genau in der richtigen Sekunde neben dem Stromer steht - und natürlich die Empfangsbereite technische Ausrüstung mit sich führt.

Das allerdings führt uns zurück zur Glaubensfrage. Nun, ich bin Atheist.
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