Hallo zusammen
habe mal versucht, mit einer zusätzlichen Kühlrippe die Motor-Kühlung zu verbessern...
Bei der Testfahrt (steile Strasse so langsam wie möglich gefahren im kleinsten Gang und mit max. Unterstützung ">>>") hat sich gezeigt, dass das Motorgehäuse und auch das Kühlblech warm wurden. Das heisst, der Wärmeübergang zwischen Motorgehäuse und Kühlrippe funktioniert, ein zusätzlicher Wärmeabtransport über die Kühlrippe sollte da sein.
Die Stunde der Wahrheit kommt dann nächsten Frühling, wenn ich die Tour wiederhole, auf der ich bei ca 600 Höhenmeter eine "heat"- Meldung hatte.
Einige Beiträge zu ST2 bis ST5 am Berg lassen vermuten, dass das Kühlungsproblem auch bei den neueren Modellen noch vorhanden ist, die Elektronik reduziert neu mit zunehmender Motortemperatur die Output-Leistung (bis auf 0 ?). Wenn ich die Bilder zum neusten ST5-Motor anschaue, feine glatte Oberfläche ohne irgend eine Rippe - Oberflächenvergrösserung, und die vergleiche mit einem "Maxon bikedrive" (Maxon hat den Mars-Rover motorisiert) wo das ganze Motorgehäuse praktisch nur aus Kühlrippen besteht, verstehe ich nicht, warum Stromer nicht in eine bessere Kühlung investiert. Der "Maxon bikedrive" ist auch eine Hinterrad-Nabenmotor und wird als Kit für Mountainbikes verkauft, auch als 45 km/h-Version, angeblich das energie-effizienteste System, verglichen mit Mittelmotoren. Von Überhitzungs-Problemen kein Wort.
Für Nachahmer, auch ohne Spengler-Werkstatt: Alu-Blech vom Baumarkt, 0.8mm dick, 100cm x 12cm, mit Blech- oder Normalschere in 3 Streifen (Breite 25mm, Länge 1000mm) schneiden, es braucht etwas weniger 3 m. Biege-Lehre: 2 lange M6-Schrauben senkrecht-parallel im Abstand von ca 26mm in Schraubstock spannen (Kopf nach unten), so dass das gebogene Blech nach oben ausgefahren werden kann.
Kupfer-Blech wäre wärmeleittechnisch gesehen noch besser, optisch Geschmacksache..
wünsche gute Kühlung..
habe mal versucht, mit einer zusätzlichen Kühlrippe die Motor-Kühlung zu verbessern...
Bei der Testfahrt (steile Strasse so langsam wie möglich gefahren im kleinsten Gang und mit max. Unterstützung ">>>") hat sich gezeigt, dass das Motorgehäuse und auch das Kühlblech warm wurden. Das heisst, der Wärmeübergang zwischen Motorgehäuse und Kühlrippe funktioniert, ein zusätzlicher Wärmeabtransport über die Kühlrippe sollte da sein.
Die Stunde der Wahrheit kommt dann nächsten Frühling, wenn ich die Tour wiederhole, auf der ich bei ca 600 Höhenmeter eine "heat"- Meldung hatte.
Einige Beiträge zu ST2 bis ST5 am Berg lassen vermuten, dass das Kühlungsproblem auch bei den neueren Modellen noch vorhanden ist, die Elektronik reduziert neu mit zunehmender Motortemperatur die Output-Leistung (bis auf 0 ?). Wenn ich die Bilder zum neusten ST5-Motor anschaue, feine glatte Oberfläche ohne irgend eine Rippe - Oberflächenvergrösserung, und die vergleiche mit einem "Maxon bikedrive" (Maxon hat den Mars-Rover motorisiert) wo das ganze Motorgehäuse praktisch nur aus Kühlrippen besteht, verstehe ich nicht, warum Stromer nicht in eine bessere Kühlung investiert. Der "Maxon bikedrive" ist auch eine Hinterrad-Nabenmotor und wird als Kit für Mountainbikes verkauft, auch als 45 km/h-Version, angeblich das energie-effizienteste System, verglichen mit Mittelmotoren. Von Überhitzungs-Problemen kein Wort.
Für Nachahmer, auch ohne Spengler-Werkstatt: Alu-Blech vom Baumarkt, 0.8mm dick, 100cm x 12cm, mit Blech- oder Normalschere in 3 Streifen (Breite 25mm, Länge 1000mm) schneiden, es braucht etwas weniger 3 m. Biege-Lehre: 2 lange M6-Schrauben senkrecht-parallel im Abstand von ca 26mm in Schraubstock spannen (Kopf nach unten), so dass das gebogene Blech nach oben ausgefahren werden kann.
Kupfer-Blech wäre wärmeleittechnisch gesehen noch besser, optisch Geschmacksache..
wünsche gute Kühlung..