13.04.2021, 17:43
Es fällt auf, dass der Anteil der e-velos in den letzten Jahren massiv zugenommen hat, würde schon sagen, dass die e-bikes anzahlmässig die normalen Velos überflügelt haben, wenn man mal von einem SBB-Veloparkplatz absieht. Und geschätzte 95% haben für ihren Verwendungszweck den falschen Motor, einen Mittelmotor. Die eierlegende Wollmilschsau gibt es auch da nicht, Stromer hat das ja schon früh eingesehen und sich auf s-pedelecs- Strassenrenner fokussiert.
Es sind zwei unterschiedliche Welten, die sich nicht mit einem Produkt vereinen lassen: Für die Teerstrasse den getriebelosen, geräuschlosen, sehr effizienten Heckmotor mit Rekuperation, kombiniert mit Strassenpneus, optimiert auf hohe Geschwindigkeit und Reichweite. Fürs steile Gelände den Mittelmotor mit viel Drehmoment, niedriger Raddrehzahl bzw tiefe Geschwindigkeit, Motorgewicht in der Fahrradmitte.
Ich fahre seit 4 Jahren eine Stromer ST1, modifiziert (siehe youtube.com/watch?v=YZCCNKzRgcU, ohne heatprobleme am Berg), und es macht Spass, absolut geräuschlos die Tretmühlen zu überholen. Das Zuhause ist die Teerstrasse, manchmal Wald-/ Militärstrassen aber nicht allzu steil.
Seit einem halben Jahr habe ich auch ein e-mtb mit Mittelmotor, und es macht unheimlich Spass steile Wanderwege im "up-hill flow" raufzufliegen, Absätze/Wurzeln auch aufwärts mit leichtem Hinterrad zu überwinden. Ganz neue Wege können entdeckt werden, die mit einem normalen bike "schieben" bedeuten und mit einem Stromer nicht zu befahren sind, dann auch abwärts und Jumps, nur mit Vollfederung und absenkbarer Sattelstütze möglich.
Am Besten beides, aus beiden Welten (muss ja nicht gleichzeitig sein, um das Budget zu schonen :-)
Es sind zwei unterschiedliche Welten, die sich nicht mit einem Produkt vereinen lassen: Für die Teerstrasse den getriebelosen, geräuschlosen, sehr effizienten Heckmotor mit Rekuperation, kombiniert mit Strassenpneus, optimiert auf hohe Geschwindigkeit und Reichweite. Fürs steile Gelände den Mittelmotor mit viel Drehmoment, niedriger Raddrehzahl bzw tiefe Geschwindigkeit, Motorgewicht in der Fahrradmitte.
Ich fahre seit 4 Jahren eine Stromer ST1, modifiziert (siehe youtube.com/watch?v=YZCCNKzRgcU, ohne heatprobleme am Berg), und es macht Spass, absolut geräuschlos die Tretmühlen zu überholen. Das Zuhause ist die Teerstrasse, manchmal Wald-/ Militärstrassen aber nicht allzu steil.
Seit einem halben Jahr habe ich auch ein e-mtb mit Mittelmotor, und es macht unheimlich Spass steile Wanderwege im "up-hill flow" raufzufliegen, Absätze/Wurzeln auch aufwärts mit leichtem Hinterrad zu überwinden. Ganz neue Wege können entdeckt werden, die mit einem normalen bike "schieben" bedeuten und mit einem Stromer nicht zu befahren sind, dann auch abwärts und Jumps, nur mit Vollfederung und absenkbarer Sattelstütze möglich.
Am Besten beides, aus beiden Welten (muss ja nicht gleichzeitig sein, um das Budget zu schonen :-)