24.12.2019, 14:07
(22.12.2019, 14:30)bluecat schrieb:Schön, dass das für dich so klar ist. Der Herr Noser ist Mitglied einer Partei die sich neuerdings ein grünes Mäntelchen umgehängt hat. - Oh es war ja Wahljahr. Und er hat sogar sein privates Geld in Stromer investiert. Das bedeutet er ist ein Heilsbringer und man verneige sich vor ihm. Und wehe jemand sieht das nicht so, dann hat er keine Ahnung und gilt gleich als Grünschwätzer. Eindimensionalität ist manchmal ganz praktisch um die Welt zu erklären. Ich freu mich nach wie vor, dass es Stromer gibt und sie wirtschaftlich auf gutem Weg sind.(17.12.2019, 21:48)pesche schrieb: Das freut mich für Stromer. Diesen Herren deshalb so in den Himmel zu loben Kann man machen. Dazu gibts auch andere Meinungen. Jedoch mit populistischen Sprüchen Rundumschläge zu propagieren gehört nicht in ein solches Forum.
Thomas Binggeli, Ernst Thomke, Andy Rhis, Stefan Schwab: Ohne diese Unternehmer wäre der Stromer nie erfunden, die Firma nie gegründet, nicht gewachsen und nicht bis heute existent. Über all diese Persönlichkeiten haben wir bereits berichtet, weil ihre Verdienste untrennbar mit dem Stromer verbunden sind. Der gesunde Fortbestand der myStromer AG ist nicht nur im Sinne der Angestellten (und der Wunsch der Investoren), sondern kommt jedem Stromer Besitzer zu Gute.
Die politische Führung in Basel ist im roten – nach der Farbe des exklusiven Sandsteins, nicht nach der Rot/Grünen Mehrheit - Rathaus untergebracht. Dort wird aktiv Umweltpolitik gemacht. Der Kilmanotstand wurde ausgerufen – und im selben Zeitabschnitt die Bevölkerung ermuntert, sich statt zu Fuss mit dem elektrischen Trottinett durch die Innerstadt zu bewegen.
Klarer kann der Unterschied zwischen Grünschwätzerei und umweltbelastendem Handeln nicht dargestellt werden.