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Die Idee, den "Stromer" nur in Autohäusern anzubieten ist nicht ohne. Davon gibts sicher tausende - und 50, die Platz für den Shop-im-Shop freiräumen, lassen sich sicher finden. Allerdings wird der grosse Umsatz kaum in Posemuckel gemacht; ich vermute aber, dass gerade die provinziellen Autohäuser, die mehr von Wartung und Reparaturen als vom Neuwagengeschäft leben, sich ein zweites Standbein gönnen könnten.

Was haben IKEA, McDonald's und Nespresso Maschinen gemeinsam? Alle sind als Franchising-Partner Lizenznehmer einer starken Marke. Wie der nicht schützbare Gattungsbegiff E-Bike ein starker Markenname werden soll, kann ich nicht nachvollziehen.

Kurzum, ich bin, wie weiter oben schon erwähnt, skeptisch. Hier noch das bunte Dokument, mit dem Franchisepartner überzeut werden sollen.
Hmm... Aber ein bisschen komisch finde ich das ja schon.

Ich habe das Dokument von bluecat nur überflogen, ein Satz ist mir unter einem Stromer aber direkt ins Auge gefallen:

„Zukunft. Leicht. Schlank. Lifestyle. Made in Germany.“

Wenn man das Produkt nur neu lackiert, darf man da dann Made in Germany drunter setzen...? Finde ich irgendwie etwas dreist.

Thömus kann es im Endeffekt ja egal sein, sie wollen ja nur Räder verkaufen. Was am Ende drauf steht, ist dann wohl egal. So 100% kann ich die Philosophie aber nicht verstehen, ist man nicht stolz auf seine Entwicklung?
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