26.10.2017, 22:57
[*]Der CEO der myStromer AG, Peter Althaus wird die Firma auf Ende Jahr verlassen um sich in Deutschland an einer KMU einer anderen Branche zu Beteiligen.
[*]Peter Althaus kam am 1. April 2016 zu Stromer und war zuvor CEO und VR der Schaerer AG (prof. Cafémaschinen), einer Tochter der WMF (Deutschland).
[*]Davor wurde das Unternhemen von Erwin Steinmann geführt, der bei BMC tätig war. Sein Vorgänger war Christian Müller, den es zu Flyer gezogen hat.
[*]Der wiederum kam 2012 von DT Swiss zu Stromer. Und davor war Thömu persönlich der Chef. Nun hat er diese Funktion wieder bei Thömus.
Neu wird ab 1.1.2018 Jakob Luksch die Position des Geschäftsführers einnehmen. Jakob Luksch ist derzeit bei BMW/Mini als Baugruppen-Verantwortlicher tätig. In dieser Funktion ist ihm absolutes Kostenbewusstsein geläufig. Er übernimmt eine Firma, die für 2018 eine bereinigte Produktpalette anbietet. Der Wegfall des ST1 schliesst ein Kaptitel, das nicht nur freudige Abschnitte kennt. Allerdings fällt damit auch das Einsteigermodell weg. Diesen Umsatzteibruch gilt es zu Kompensieren - und noch mehr.
Mit der Positionierung um obersten Preissegment geht das Werk den einzigen Weg, der bleibt. Am anderen Ende der Preisskala tummeln sich die 25km/h Tretlagermotoren. In der Mitte und mit 45km/h finden sich ebenfalls kaum Nabenmotoren. Der Grund liegt nahe: Im besonders grossen Markt der BRD werden die 45km/h E-Bike durch die Regierung behindert.
Die Folge davon ist, dass sich bisherige Hersteller entwerder zurückziehen oder Simpellösungen (die nicht Berufspendler-tauglich sind) anbieten. Mit deren Preisniveau kann Stromer nicht mithalten. Es ist ernsthaft schwierige Aufgabe, die auf Jakob Luksch wartet.
[*]Peter Althaus kam am 1. April 2016 zu Stromer und war zuvor CEO und VR der Schaerer AG (prof. Cafémaschinen), einer Tochter der WMF (Deutschland).
[*]Davor wurde das Unternhemen von Erwin Steinmann geführt, der bei BMC tätig war. Sein Vorgänger war Christian Müller, den es zu Flyer gezogen hat.
[*]Der wiederum kam 2012 von DT Swiss zu Stromer. Und davor war Thömu persönlich der Chef. Nun hat er diese Funktion wieder bei Thömus.
Neu wird ab 1.1.2018 Jakob Luksch die Position des Geschäftsführers einnehmen. Jakob Luksch ist derzeit bei BMW/Mini als Baugruppen-Verantwortlicher tätig. In dieser Funktion ist ihm absolutes Kostenbewusstsein geläufig. Er übernimmt eine Firma, die für 2018 eine bereinigte Produktpalette anbietet. Der Wegfall des ST1 schliesst ein Kaptitel, das nicht nur freudige Abschnitte kennt. Allerdings fällt damit auch das Einsteigermodell weg. Diesen Umsatzteibruch gilt es zu Kompensieren - und noch mehr.
Mit der Positionierung um obersten Preissegment geht das Werk den einzigen Weg, der bleibt. Am anderen Ende der Preisskala tummeln sich die 25km/h Tretlagermotoren. In der Mitte und mit 45km/h finden sich ebenfalls kaum Nabenmotoren. Der Grund liegt nahe: Im besonders grossen Markt der BRD werden die 45km/h E-Bike durch die Regierung behindert.
Die Folge davon ist, dass sich bisherige Hersteller entwerder zurückziehen oder Simpellösungen (die nicht Berufspendler-tauglich sind) anbieten. Mit deren Preisniveau kann Stromer nicht mithalten. Es ist ernsthaft schwierige Aufgabe, die auf Jakob Luksch wartet.