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Normale Version: Die NZZ und das E-Bike
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Einen netten Überblick präsentiert die NZZ heute in ihrer Beilage E-Bike Spezial

Aber aufgepasst, nicht alles, was die NZZ schreibt, ist auch realistisch. Im Abschnitt über die Kosten steht:

Zitat:Und das erst noch vorausgesetzt, der Akku muss in acht Jahren nicht ersetzt werden.

Da nur ganz wenige Marken bereits seit mehr als acht Jahren auf dem Markt sind, reicht es, eine Flyer Typ F Fahrerin zu fragen, ob Sie noch immer den Akku von damals fährt...
Das hier ist auch absolut klasse. Eine Aussage zu den rasant gestiegenen Unfällen (wenn auch gleich der Verkauf rasant gestiegen ist)

Zitat:Bei rund 54 Prozent der polizeilich erhobenen Unfälle mit E-Bikes handelt es sich um Selbstunfälle. Das sind mehr als bei den herkömmlichen Velos (rund 44 Prozent Selbstunfälle). Ein Beispiel: Der E-Bike-Fahrer fährt rasant einen Hügel hinunter, unterschätzt seine Geschwindigkeit, gerät ins Schleudern und stürzt.

Besonders beim Bergabfahren wird die Geschwindigkeit, und vor allem bei Elektrovelos, unterschätzt. Mal wieder voll bei den Haaren herangezogen.
Muggi: schrieb:Mal wieder voll bei den Haaren herangezogen.

Stimmt!

Was auch nicht erstaunt, weil die Aussage von Gianantonio Scaramuzza von der BfU stammt - und wenn man sich bewusst ist, dass es sich bei der BfU um die Lobbyorganisation der Sicherheitsartikel-Branche handelt.
Nun hat die Stadtzürcher Regierung die BfU rechts überholt und ausgebremst mit ihrer allerneusten Regelung zur Verkehrssicherheit (Handyverbot für Fussgänger).

Tja, es dürfe durchaus Personen geben, die der auf den heutigen Tag beschränkten Gültigkeit dieses allerneusten, die Verkehrssicherheit fördernden Erlasses nachtrauern.
Hihihi super Aprilscherz!
Per GPS Ortung pop auf Telefonieren und über den Zebrastreifen überqueren.... usw...
Ich will nicht sagen, es ist nicht möglich, aber das tönt sehr nach 1. April! Oder?

:mad: . hihihi