(25.07.2018, 15:08)tigerli13 schrieb: [ -> ]und die meinen, dass sie durchschnittlich 23 km/h fahren und sie keinen 45er kaufen würden.
Hallo
Zuerst einmal solltest du dir vor Augen führen, was
Durchschnitt bedeutet! Um einen Durchschnitt von 23 km/h zu erreichen, muss mindestens genauso oft schneller gefahren werden wie langsamer gefahren wird. Mit einem auf 25 km/h begrenzten Pedelec wird es schwieriger, schneller zu fahren, da Motor, Akku und Elektronik einiges an Gewicht beitragen und Motoren auch einen Widerstand (mindestens die Reibung) haben. Es gibt meines Wissens nach nur einen Motor, der sich mit einem Gebtriebe selbst abkoppelt, wenn er nichts leisten muss.
Letzten Endes solltest du das E-Bike für dich und nicht für deine Freunde kaufen. Fahre Probe. Am Besten beide Varianten. Probiere damit einen 23er Schnitt zu erreichen und du wirst den Unterschied spüren. Kaufe das, welches für dich am Angenehmsten ist bezogen auf das, wofür du es einsetzen möchtest. Bedenke dabei auch rechtliche Unterschiede (Führerschein, Versicherung, Kennzeichen, Helmpflicht, Integralhelm, etc).
Viel Spass beim E-Biken!
McPringle
Hallo Patric
Feldweg ist kein Problem. Ich fahre seit 8-9 Jahren Stromer auf dem Land, inkl. Feld- bzw. Schotterwege. Nicht alle Stromer-Fahrer sind Stadtpendler ;o). Was unter diesen Umständen ENORM wichtig ist:
-Vollfederung (Federgabel und gefederte Sattelstütze, ich empfehle die Cirrus Bodyfloat wärmstens!)
-Vorsichtige, vorausschauende Fahrweise, insbesondere in steinigen Kurven.
-Pneus nicht knallhart pumpen (was dann wiederum zu weniger "Kurvenstabilität" auf normalen Strassen führt, also bitte nicht wie in Berserker in die Kurve rasen, vor allem wenn du Hinterradtaschen montiert hast)
Ach ja....nimm die 45 km/h Version! ;o)
Gruess, Ändu
PS: Kennen wir uns vielleicht von Aq.ch? Tigerli13 kommt mir irgendwie bekannt vor ;o)