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Danke vielmals
Der erste Teil leuchtet ein (der zweite jetzt sowieso):

Was lerne ich über den Daumen für die Praxis?
Wenn die Sensor-Empfindlichkeit am Berg kein Tempo über etwa 15 km/h erlaubt, stelle ich besser einen höheren Wert ein, um mit der Akku-Energie möglichst sparsam umzugehen.
Erziele ich evtl. einen ähnlichen Energiespar-Effekt, wenn ich im Power-Modus zügig den Berg erklimme, statt mich im Eco-Modus hochzuquälen?

Es ist dabei klar, dass mehrere Faktoren beitragen, u.a. je mehr Energie meine Beine liefern, desto weniger muss der Akku beitragen.

Ich nehme an, dass du nach einem Drachenflug mit dem Stromer ganz ordentliche Höhenunterschiede bewältigen musst. Wie sind denn so deine typischen "Rückflug"-Daten? (Höhenunterschied/Strecke, Sensor, Tempo, Modus)
ja richtig: Es geht offenbar um die optimale Ausbeute im Verhältnis Geschwindigkeit und Motorleistung, resp. Energiebezug im Verhältnis zum Pedaldruck. Vermutlich muss man da ein Gespühr für die entsprechende Situation entwickeln.
Genaue Daten habe ich nicht im Sinne von digitalen Auswertungen.

Bei mir sind es in der Regel etwa 6-700 Höhenmeter, z. T. auch rel. steil mit flacheren Teilstrecken. Bei steileren Stücken schalte ich normal mal auf City oder Tour. Power scheint mir zu viel zu ziehen (die Anzeige rutscht dann ab, erholt sich aber wieder). Bei flacheren stelle ich wieder auf Eco. Das geht ja einfach. So komme ich mit sportlicher Fahrweise am weitesten - auch ohne den Motor zu erhitzen, was bei Eco und Sensor 30 der Fall sein dürfte und dann eine Errormeldung zur Folge hat.

Das mit dem Sensor ist eben nur ein Faktor, der vermutlich keine genaue Aussage zulässt.
Mein Nettogewicht ist auch "nur" 65kg.
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