stromerforum.ch

Hallo zusammen.

Bin schon eine Weile als Leser dabei und möchte mich heute endlich mal vorstellen.

Nachdem ich mich mit Hilfe eures umfassenden Wissens in die Stromerwelt eingelesen hatte, habe ich mich vor ziemlich genau drei Jahren für einen Stromer Elite Power 48 entschieden.

Mein Arbeitsweg beträgt knapp 24 km mit einigen durchaus bemerkbaren Höhenmetern - ich wohne in Chur.
Ziel war, die eigene Fitness anzukurbeln, Benzin und Autokilometer zu sparen und den Spass beim Fahren zu haben.

Ziel erreicht - mittlerweile bin ich bei fast 16000 Kilometern und habe über 300 Mal den Stromer für den Arbeitsweg genutzt.
Und es macht immer noch Spass

Natürlich bieten sich hier in den Bergen auch mal Ziele im vierstelligen Höhenmeter-Bereich an. Ich war durchaus skeptisch, ob Chur - Arosa drin liegt. Mit ordentlich Eigeninitiative, sprich Beinarbeit, aber gut möglich.

Bezüglich Reparaturen lag ich bis November 2016 im guten Bereich. Da musste der Motor gewechselt werden. Ich werde dazu an anderer Stelle berichten.

Für die vielen Tipps und Berichte der letzten Jahre in diesem Kreis möchte mich an dieser Stelle ganz herzlich bedanken!

Grüsse

Jens

zu lange steile Steigungen sind die Stärke des ST1. Der Motor wird zu heiß, was aus die Lebensdauer des Motors geht. Hier in Frankfurt habe ich keine Probleme damit, wenn ich in den Taunus fahre muss ich aufpassen. Ist schon komisch das die Schweizer ein Rad für Flachlandtiroler bauen.

Gruß Erich

ST1 seit 04.15 mit 7300 km

Hoi Jens.

Ich fahr öfters die Strecke Aarau (CH) - Laufenburg (D) und da geht es über den Staffelegg.
Hin sind es knapp 250 Höhenmeter und ca. 32 km.
Zurück sind es dann knapp 300 Höhenmeter und ca. 32 km.
Alles in Stufe 3, ohne Problem.

Der ST2 ist schon ein feines Teil :-)

Grüsse aus Aarau

Jordy

300 Höhenmeter auf 32 km sind auch für das ST1 kein Problem, aber 500 Höhenmeter auf 20 km da sieht die Sache schon anders aus. Wer da mit Stufe 4 und über 30 km/h hochfährt bekommt einen heißen Motor. Mit Stufe 1-2 und entsprechend langsamer kommt man hoch. Wie das im Hochgebirge ist weiß ich nicht.

Gruß Erich